Um die Propagandabehauptung des angeblichen Schutzes durch die experimentellen Covid-Impfungen aufrechtzuerhalten, verheimlichten die US-amerikanischen CDC im Jahr 2021 mehr als 227.000 Covid-Fälle unter den Impflingen. Dies wurde nun bekannt. Die „Pandemie der Geimpften“ wurde nämlich recht schnell deutlich, aber die Öffentlichkeit sollte weiterhin zur Impfung gedrängt werden.
Es wird immer deutlicher, welch dreckiges Spiel die Gesundheitsbehörden in Bezug auf Covid-19 und die experimentellen Covid-Impfstoffe gespielt haben – und immer noch spielen. Wie Report24 bereits berichtete, hatte die mittlerweile zurückgetretene CDC-Chefin Rochelle Walensky damals vorsätzlich über die angebliche Schutzwirkung der experimentellen Impfstoffe gelogen. Auch haben wir darüber berichtet, wie die CDC die Myokarditis-Risiken nach den Impfungen verheimlichte. Und jetzt kam eine weitere Propaganda-Aktion ans Tageslicht.
So hat die „The Epoch Times“ aufgrund einer Anfrage unter dem Freedom of Information Act (Gesetz zur Freiheit von Informationen) Daten erhalten, die eine Verheimlichung von Geimpften-Covid belegen. Insgesamt wurden der Behörde demnach mehr als 227.000 solcher Fälle gemeldet. Allerdings wurden diese Zahlen nicht veröffentlicht. Offensichtlich sollte das Narrativ der „sicheren und effektiven Impfstoffe“ mit allen Mitteln aufrechterhalten werden, um so mehr Menschen dazu zu bringen, sich mit den experimentellen Vakzinen impfen zu lassen.
Das CDC definierte zunächst einen Durchbruchsfall als Personen, die sieben oder mehr Tage nach Abschluss einer Impf-Primärserie (also bis auf jene von Jansen mit zwei Injektionen) positiv getestet wurden, änderte die Definition jedoch dahingehend, dass sie mindestens 14 Tage nach Abschluss einer Primärserie positiv getestet wurden. Damit konnte man die Zahlen an solchen „Durchbruchsfällen“ weiter reduzieren. Auch insgesamt ist während der letzten Jahre eine umfassende Verschleierungstaktik offensichtlich, wie der Bericht verdeutlicht. Ganz zu schweigen von den unzähligen Falschbehauptungen in Bezug auf die experimentellen Impfstoffe.
Angesichts all dieser Vorfälle muss man eigentlich von einem kriminellen Verhalten sprechen, zumal die Öffentlichkeit vorsätzlich angelogen, in die Irre geführt und mit Falschinformationen gefüttert wurde. Und all dies nur, um so den Ankauf von Hunderten Millionen an Impfstoffdosen zum Preis von mehreren Milliarden Dollar von Big Pharma und die sinnlosen Mandate und Maßnahmen zur angeblichen Eindämmung von Covid-19 zu rechtfertigen. Gleichzeitig wurden wahrheitsgemäße Berichte über die Risiken dieser experimentellen Impfstoffe zensiert und als „Fake News“ diffamiert. Wer soll den CDC und anderen in diesen gewaltigen Betrug involvierten Gesundheitsbehörden denn überhaupt noch trauen?