Impfapartheid in der Medizin: Krebsvorsorge nur noch für Geimpfte?

Bild: freepik / megafilm

Der Wahn um die mehr als umstrittenen Covid-Impfungen geht weiter: Aktuell erwägen die Magen-Darm-Ärzte Deutschlands, wichtige Vorsorgeuntersuchungen wie etwa Darmspiegelungen nur noch geimpften Patienten zuzugestehen. Denn ungeimpfte Patienten gefährden angeblich die untersuchenden Ärzte und Praxismitarbeiter.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Nun demonstriert diese von Dr. Katja Klugewitz, der Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, vorgeschlagene Zweiklassen-Medizin wahlweise eine beeindruckende Ignoranz oder eben peinliche Unwissenheit: Geimpfte geben das Virus ebenso weiter wie Ungeimpfte – sich wegen des Impfstatus eines Patienten zu sorgen, spricht also weder von medizinischer Kompetenz noch von Professionalität.

Klugewitz gibt an, der Berufsverband wolle „eine Diskussion anregen“: Ihr stelle sich die Frage, wieviel Risiko ihr und ihren Mitarbeiterinnen zugemutet werden könne. Die Entscheidung sei jedem Arzt selbst überlassen – sie selbst und einige Kollegen würden aktuell die 3G-Regel anwenden. Gegenüber der Welt erklärte sie:

Da nur die wenigsten Untersuchungen wirklich dringend erfolgen müssen, sollte man von den Patienten und Patientinnen erwarten dürfen, dass sie ihren Anteil zur Sicherheit in der Praxis beitragen. Eine Impfung im Vorfeld erscheint mir durchaus zumutbar.

Tatsächlich gibt es derlei „nicht dringende“ Vorsorgeuntersuchungen nicht ohne Grund. In Deutschland etwa übernehmen alle Krankenkassen die Kosten für die Untersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs für Versicherte im Alter ab 50 Jahren. Bei Männern ab 50 und Frauen ab 55 wird die Darmspiegelung einmal alle zehn Jahre empfohlen, solange der Befund unauffällig ist. Entdeckt man dagegen Vorstufen von Krebs, können diese teilweise noch während der Untersuchung direkt entfernt werden. Es werden sogar entsprechende Briefe verschickt, um die Menschen zur Vorsorge zu bewegen: Darmkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland – und mit dem rechtzeitigem Erkennen der Krankheit wachsen die Heilungschancen erheblich.

Die Impfung zur Voraussetzung für eine Darmspiegelung machen zu wollen, bedeutet schlussendlich, Gesundheitsvorsorge nur noch unter potenziellem Risiko für die eigene Gesundheit anzubieten: Denn während die Impfung das Umfeld sowieso nicht schützt, ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Vakzine gerade für junge Menschen alles andere als ausgeglichen. Wer von Corona nichts zu befürchten hat, braucht die Impfung nicht. Mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe können ihn leider trotzdem treffen.


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