Impf-Opfer fühlen sich dank Yale-Studie bestätigt: Das lange Schweigen hat ein Ende

Symbolbild (C) R24/KI

Eine neue Studie der Yale University hat das bestätigt, was viele Betroffene seit Jahren verzweifelt zu erklären versuchten: Die Corona-Impfung kann in einigen Fällen zu einem schwerwiegenden Post-Vakzination-Syndrom führen. Die Erkenntnisse geben tausenden Menschen, die bisher als Hypochonder oder Impfgegner abgestempelt wurden, endlich eine wissenschaftliche Grundlage für ihre Leiden.

Mittlerweile berichtet zumindest der britische Mainstream über Leiden der Impf-Opfer. Die Geschichte von Lindy Ayers, einer 31-jährigen Armeeveteranin aus Arkansas, steht beispielhaft für das Schicksal vieler Betroffener. Nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung 2021 landete die einst topfitte Soldatin im Rollstuhl. Während Ärzte ihre Symptome jahrelang als Angstzustände oder Long Covid abtaten, kämpfte sie mit extremer Erschöpfung, Herzrasen und einem völligen Zusammenbruch ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit.

Dr. Trevor Keyler, ein 39-jähriger Biologieprofessor aus Minnesota, erlebte Ähnliches. Der selbsternannte Impfbefürworter und Wissenschaftler musste nach seiner Moderna-Impfung seine Arbeitszeit reduzieren. Extreme Tremoren und Erschöpfungszustände machten ihm das Leben zur Hölle. “Ich konnte keine 20 Minuten mehr stehen, ohne völlig erschöpft zu sein”, berichtet er.

Die Yale-Forscher haben bei Patienten mit dem neu identifizierten “Post-Vakzination-Syndrom” deutliche biologische Veränderungen festgestellt. Zu den häufigsten Symptomen gehören Gehirnnebel, Schwindel, Tinnitus und eine ausgeprägte Belastungsintoleranz. Besonders bemerkenswert: Die Impfung scheint das Epstein-Barr-Virus zu reaktivieren und greift in komplexer Weise in das Immunsystem ein.

Erica Evers, eine 42-jährige ehemalige Compliance-Mitarbeiterin aus Iowa, wurde durch die betriebliche Impfpflicht zur Moderna-Impfung gedrängt. “Ich musste zwischen seinem Leben und meinem eigenen wählen”, sagt sie mit Blick auf ihren kranken Sohn, für dessen Behandlung sie ihre Krankenversicherung brauchte. Einen Tag nach der ersten Dosis entwickelte sie verschwommenes Sehen, nach der zweiten Dosis eine Netzhautblutung, die monatliche Injektionen erfordert.

Die Wissenschaftler betonen, dass ihre Ergebnisse noch vorläufig sind. Dennoch zeigt die Studie erstmals handfeste biologische Marker: Bei Betroffenen wurden Jahre nach der Impfung erhöhte Coronavirus-Protein-Spiegel im Blut nachgewiesen, die möglicherweise eine dauerhafte Entzündungsreaktion im Körper auslösen.

Kameron Snowden, ein 57-jähriger Servicetechniker aus Indiana, entwickelte nach seiner zweiten Impfdosis merkwürdige Symptome: “Lichter waren heller, ich konnte Dinge quer durch den Raum hören. Alles war intensiver.” Später kamen Herzrhythmusstörungen hinzu. “Ich kann nicht mehr allein zu Hause bleiben. Man resigniert irgendwann und denkt sich, die Tage sind gezählt”, sagt er heute.

Die Yale-Studie markiert einen Wendepunkt: Sie legitimiert nicht nur das Leiden der Betroffenen, sondern öffnet auch die Tür für weitere Forschung und möglicherweise Behandlungsansätze. Für Menschen wie Lindy Ayers, die heute sagt: “Ich bin keine Impfgegnerin, aber diese spezielle Impfung hat vielen Menschen geschadet”, kommt die wissenschaftliche Bestätigung ihrer Erfahrungen allerdings zu spät.

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