Die Nebenwirkungen, welche in zeitlicher Nähe zu Covid-19 Impfungen auftreten sollen, sind zahlreich. Mittlerweile gibt es neben den offiziellen Stellen auch viele private Initiativen und Gruppen, wo Geschädigte sich austauschen und über ihre Erfahrungen berichten. Wir haben einen Fall ausgewählt, der die erste Impfung einer 15-jährige Schülerin betrifft – und ihn einer Ärztin vorgelegt. Sie sieht im Falle einer Zweitimpfung Lebensgefahr für das Mädchen.
Report24 berichtet seit Gründung des Mediums über die auftretenden Nebenwirkungen im Rahmen der Covid-19 Impfungen. Mittlerweile ist bekannt, dass die zuständigen Stellen schon vor Beginn der Impfkampagnen über all diese Nebenwirkungen voll informiert waren (Liste des Horrors: FDA wusste schon im Oktober über Nebenwirkungen Bescheid). Es gab in der Geschichte der Menschheit noch nie ein Medikament oder eine Impfung, das so zahlreiche schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod hervorrief und dennoch nicht gestoppt wurde. Egal wie man zur behaupteten Pandemie und zur Impfung steht – diese Frage muss jeder Mensch stellen, dem das Leben seiner Mitmenschen wirklich etwas bedeutet.
Die Schadensmeldung kommt von Toni Vansco, einer Amerikanerin die ein Profil auf Instagram und Facebook unterhält. Sie schrieb:
„Meine 15 Jahre alte Tochter hat den Covid-Impfstoff bekommen. Ihre erste Dosis war am 20.5.21 (Pfizer). Über das Wochenende war sie viel draußen und bekam, was wir dachten, waren Mückenstiche. Aber nach ein oder zwei Tagen entwickelte sich ein dunkelroter/violetter Ausschlag auf ihren Unterschenkeln. Die Beulen waren zunächst klein und fleischfarben, aber in den letzten Tagen wurden die Beulen größer und dunkler.
Sie hat starke, pochende Schmerzen in den Beinen, wenn sie geht. Ich brachte sie am Dienstagabend in die Notaufnahme und der Arzt warf einen Blick darauf und sagte, dass es definitiv keine Mückenstiche sind und schickte uns sofort ins Krankenhaus…“
Ich bin selber geimpft, weil ich mit älteren Menschen gearbeitet habe und kein Risiko eingehen wollte, Covid zu verbreiten. Jetzt bereue ich, dass ich ihr die Impfung erlaubt habe, denn das ist sehr ernst, potenziell lebensbedrohlich und beängstigend für sie.“
Da man offenbar in der „wunderbaren, demokratischen und freien“ Welt des Jahres 2021 über die Wahrheit nicht sprechen darf, wurde ihr Facebook Konto in Folge gesperrt. Auf Instagram informiert Frau Vansco darüber, wie die Geschichte weiterging.
Symptome besserten sich nach Medikamentengaben
Zum Glück verbesserte sich der Gesundheitszustand von Tochter Kalyn wieder, der „Ausschlag“ ging etwas zurück. Sie leidet allerdings weiterhin an Magen- und Gelenksschmerzen. Mindestens ein Lymphknoten in der Achsel des geimpften Arms wäre angeschwollen. Als nächstes sei nun ein CT-Scan angedacht – über die Ergebnisse erfolgten auf Instagram allerdings keine weiteren Informationen. Das letzte Posting in der Sache erfolgte am 14. Juni – seither ist das Konto zwar nicht gelöscht – aber möglicherweise gesperrt. Auf Facebook wurde die weitere Entwicklung des „Ausschlages“ dokumentiert.
Dr. Konstantina Rösch vermutet Gefäßentzündung
Wir haben die bekannte österreichische Medizinerin Dr. Konstantina Rösch befragt, welches Krankheitsbild hier vorliegen könnte. Natürlich sind Fotos für einen ordentlichen Befund nicht ausreichend – das kann man damit vergleichen, dass auch ein PCR-Test keine Aussage erlaubt – ein Mediziner muss immer den gesamten Patienten betrachten, was Frau Rösch auf ihren Vorträgen auch immer wieder betont. Ausschließlich auf Basis der Text- und Bildinformation bewertet, könnte hier eine Vaskulitis vorliegen, zu Deutsch eine Blutgefäßentzündung. Eine solche wird in Folge der Covid-19 Impfungen häufig beschrieben und wäre daher naheliegend. Denn sie ist in Sorge: Würde sich das Mädchen ein zweites Mal impfen lassen, wäre aufgrund der zu beobachtenden Reaktionen beim ersten Mal von Lebensgefahr auszugehen. Wir haben noch etwas weiter in den Kommentaren der besorgten US-Mutter gewühlt. Die Diagnose in den USA lautete wohl auf „MIS-C. (Multi-organ inflammatory syndrome)“ – ein Entzündungssyndrom mehrerer Organe. Auch diese Nebenwirkung wird im Zusammenhang mit Covid-19 Impfungen beschrieben. Das Krankheitsbild trat erstmalig mit der behaupteten Covid-19 Pandemie auf.
Diese Art von Nebenwirkungen schon häufig beschrieben
Frau Dr. Rösch verweist auch auf die Ausführungen von Prof. Sucharit Bhakdi, der mehrfach im Detail erklärt hat, wie es aufgrund der ihm vorliegenden Informationen über die Wirkungsweise der Impfungen zu den Nebenwirkungen kommt und weshalb diese so gefährlich sein können: Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht. In jedem Fall sollten Eltern und betroffene Schüler darauf achten, dass vergleichbare Nebenwirkungen nach einer Impfung nicht nur „ein kleiner Ausschlag“ sind, den man ignorieren kann. Hier ist eine weitaus gefährlichere Erkrankung möglich – und man soll sich weder von Ärzten noch Krankenhäusern abwimmeln lassen, denn das eigene Leben oder das Leben des Kindes kann man nicht wieder herstellen – und von hohlen Entschuldigungen der Mediziner kann man sich im Nachhinein nichts mehr kaufen. Um Thrombosen auszuschließen ist es sehr wichtig, die D-Dimere im Blutbild bestimmen zu lassen (Leser schreiben Report24: Bestimmung der D-Dimere nach Impfung hat Leben gerettet).
Impfschaden-Gruppen auf Telegram
Die deutschsprachige Telegram-Gruppe „Impfschäden und Nebenwirkungen“ hat mittlerweile fast 27.000 Mitglieder – hier tauschen sich Geschädigte aus und berichten über die Erfahrungen in ihrem Umfeld: https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH Für die Schweiz gibt es eine Gruppe mit über 18.000 Geschädigten: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz