Der Milliardär Elon Musk, der als überzeugter Gegner von Zwangsmaßnahmen wegen Covid-19 gilt, hat sich mit den experimentellen Vakzinen boostern lassen. Nun beklagt er sich über die schweren Nebenwirkungen der mRNA-Shots.
In einer Reihe von Tweets schrieb der Twitter-Chef, er fühle sich, als würde er „sterben“, nachdem er seinen zweiten Booster gegen Covid-19 erhalten habe. Dies ist noch nicht alles: Ein Cousin von ihm, der sich zuvor „bester Gesundheit“ erfreute, habe eine Myokarditis erlitten. Dies ist eine Entzündung des Herzens, die als mögliche Nebenwirkung einiger Coronavirus-Impfstoffe aufgeführt ist.
„Ich hatte starke Nebenwirkungen von meiner zweiten Auffrischungsimpfung. Ich fühlte mich mehrere Tage lang, als würde ich sterben. Hoffentlich keine bleibenden Schäden, aber ich weiß es nicht“, schrieb Musk in einem Tweet. Er fügte hinzu: „Und mein Cousin, der jung und bei bester Gesundheit ist, hatte einen schweren Fall von Myokarditis. Er musste ins Krankenhaus gehen.“
Er teilte dabei zwar nicht mit, welchen mRNA-Shot er erhalten hat, doch es ist anzunehmen, dass es sich um jenen von Pfizer handelt. Die Genspritze des Pharmariesen ist (siehe Berichte hier und hier) für die massiven negativen Auswirkungen auf Herz, Lunge und Gefäße bekannt.
Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, kommen immer mehr Details über die Einflussnahme der US-Regierung zur Zensur über Covid-19 und die experimentellen Covid-Impfstoffe ans Tageslicht. Der Tesla-Gründer versucht, möglichst viel Transparenz herzustellen.