Hautkrebs, Augenkrankheiten, Millionen Tote: Schon das Ozonloch war eine „grüne“ Lüge

Symbolbild: Freepik

Die aktuelle deutsche Wikipedia lügt: Das Ozonloch wäre 1985 erstmals entdeckt worden. In den späten 80ern hielt man die Menschen mit Angst vor einem unsichtbaren Loch, das durch unsichtbare Gase entsteht in Angst und Panik. Tatsächlich wurde das sich zyklisch öffnende und schließende Loch über der Antarktis um 1957 entdeckt, es gibt Publikationen zu Ozonlöchern aus 1926 – lange bevor es die angeblich schädlichen FCKW-Gase überhaupt gab. Das damalige Geheimnis: Die Patente für marktübliche Kühlgase liefen aus.

Ein Kommentar von Florian Machl

So zyklisch, wie es auf der Erde zu Sommer und Winter kommt, öffnen und schließen sich Ozonlöcher, je nach Region und Jahreszeit. Genauso zyklisch werden Lügenmärchen von globalem Ausmaß erfunden und verbreitet, um Milliardensummen der arbeitenden Bevölkerung zu entwenden und zu veruntreuen.

Unglaublich dümmliche Geschichte

Das Märchen der gefährlichen FCKW-Gase (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) war bei Weitem unglaubwürdiger und dümmlicher als die heute vorherrschenden Angstgeschichten. Weil solche Gase auf der Nordhalbkugel in Europa und den USA in winzigen Mengen verwendet wurden, sollte über der Antarktis, also auf der genau gegenüberliegenden Seite der Welt, ein Loch in der Ozonschicht entstehen. Der Betrug ist chemisch und physikalisch so unlogisch wie die Behauptung vom angeblich gefährlichen CO2. Dem angeblich durch Menschen FCKW freigesetzten Chlor (das waren damals maximal 7.500 Tonnen pro Jahr) standen 600.000.000 Tonnen aus verdunstetem Meerwasser und 36.000.000 Tonnen aus Vulkanausbrüchen gegenüber. (Die gesamte Masse der Erdatmosphäre wird auf 5.130.000.000.000.000 Tonnen geschätzt.)

Ob in dieser Rechnung des ehemaligen französischen Ministers, Regierungsberaters und Begründers der französischen Umweltbewegung, Haroun Tazieff, die Ausgasungen aus Unterwasser-Vulkanen und Erdspalten, Waldbränden und Gewittern enthalten sind, ist unbekannt. Die politischen Verbote von FCKW waren der Erde übrigens herzlich egal, diese stößt weiterhin die genannten Mengen an Chlorgasen aus. Wer daran glauben will, dass der Verzicht auf den menschengemachten Anteil irgendeinen Effekt hat, glaubt vermutlich auch an den Klimawandel.

In der Atmosphäre ist dort weniger Ozon, wo weniger UV-Strahlen auftreffen

Der Hauptgrund, weshalb in den Polregionen weniger Ozon in der Atmosphäre ist, ist die UV-Strahlung. Ozon wird über der Troposphäre gebildet, wenn die UV-Strahlen der Sonne mit Sauerstoff (O2) in der oberen Atmosphäre in Kontakt kommen, wodurch drei Sauerstoffatome entstehen – Ozon (O3). Der Grund dafür, dass an den Polen weniger Ozon vorhanden ist, liegt darin, dass dort vergleichsweise wenig UV-Strahlen auf die Atmosphäre treffen. Die Betonung liegt auf „weniger Ozon“, etwas wie ein Ozonloch gibt es in der Praxis überhaupt nicht, das ist nur ein Marketing-Gag. Es handelt sich um einen natürlich wiederkehrenden Prozess, der ständig auftritt.

Ozon ist von Natur aus instabil und wenn ein Chlormolekül damit in Kontakt kommt, zerfällt es wieder in O2. Die Theorie der Angst- und Panik-Agenda ist, dass das Chlor aus den FCKWs sich irgendwie in die Antarktisregion zaubert und dort Schaden anrichtet. Die Theorie hat aber von Anbeginn an oben genannte Zahlen natürlicher Ausgasungen ignoriert, die millionenfach höher sind. Zudem konnte nie plausibel gezeigt werden, wie menschengemachte FCKWs ausgerechnet in die Antarktis aufsteigen sollen. Was als Betrug begann, verwandelte sich in eine Pseudo-Umweltagenda, die wissenschaftliche Fördergelder einheimst. Dieser Unsinn geht bis heute unbeirrt und unkorrigiert weiter.

„Millionen werden sterben“

Die Geschichten von „Experten“ und Politikern der damaligen Zeit klingen seltsam vertraut. Modellrechnungen des 1974 gegründeten Worldwatch Institute in Washington D.C. hätten ergeben, dass es zu Millionen Todesfällen kommen würde, die Menschen würden schwere Augenkrankheiten entwickeln und die Ernten wären schwer betroffen. Nichts davon ist eingetreten, alles war frei erfunden und gelogen. Mittlerweile erfrecht man sich, das FCKW-Verbot als Erfolg der Weltgemeinschaft zu feiern, nur deshalb hätte sich das Ozonloch wieder geschlossen. Eine Erklärung, so schlüssig wie die Schutzwirkung eines Genexperiments als „Impfung“.

Medienkampagnen sorgten weltweit für Panik, Vorläufer der Klimaextremisten und Klima-Gretas witterten ihre Stunde und riefen zu Großdemonstrationen auf. Es ist anzunehmen, dass diese auch damals von mächtigen, finanziell potenten Kreisen finanziert wurden – während zahlreiche gutgläubige Menschen sich für den Zweck missbrauchen ließen und brav mitmarschierten. Schließlich ginge es ja um das Überleben der Menschheit.

Tatsächlich liefen FCKW-Patente aus

Was in den späten Achtzigern tatsächlich drohte, war ein Milliardenausfall an Einkommen für die Großindustrie. Wenn plötzlich jedes Unternehmen ohne Patentzahlungen FCKW-Stoffe herstellt, wäre es vorbei mit dem exklusiven Milliardensegen. Besonders betraf dies das Patent für Freon, das vom Chemiegiganten DuPont gehalten wurde. Deshalb musste man die FCKWs schleunigst mit neuen Stoffen ersetzen, die wiederum nur mit exklusiven Mitteln durch Industriegrößen herzustellen sind. Der Ersatz wurde durch FKWs gefunden (Fluorkohlenwasserstoffe), die praktischerweise in den 70ern patentiert wurden. Mittlerweile sind aber auch FKWs böse Klimaschadgase und müssen durch neue Stoffe ersetzt werden. Ein Schelm, wer schon wieder an Patentlaufzeiten denkt. DuPont gilt unter Wissenden als Erfinder bzw. Nutznießer und Betreiber der Ozonlochlüge.

Angst-Märchen folgen immer demselben Aufbau

Globale Lügengeschichten, die einerseits zur korrupten Veruntreuung von Milliarden führen, andererseits die angstgepeinigten Menschen in die Arme brandgefährlicher, totalitärer grüner Parteien treiben, haben immer denselben Aufbau: Es gibt eine Gefahr, die nur „Experten“ beurteilen können. Andersdenkende Experten werden ausgegrenzt und zensiert, Gegenmeinungen werden nicht zugelassen. Die Gefahr muss unsichtbar und/oder winzig sein, auf eine Art und Weise, die es normalen Menschen verunmöglicht, die Behauptungen selbst zu überprüfen.

Neue Folge im Angstporno: Comeback des Ozonlochs?

Angeblich hätten aktuell „Forscher“ ein „Ozonloch über den Tropen“ entdeckt. Falls Klima und Corona nicht mehr greifen, muss man eben eine altbewährte Angst wieder aus der Schublade holen. Die Menschen werden es schon akzeptieren, dass ihre Steuermilliarden an korrupte und dubiose Empfänger überwiesen werden. Schließlich wissen die Experten es besser und wenn man viel Geld bezahlt, wird alles wieder gut. Oder?

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