Hauptsache verstümmeln? Geleakte Dokumente beweisen: Trans-Wahn ist globaler Medizinskandal

Bilder: Screenshot X: https://x.com/againstgrmrs/status/1767192513159275006?s=20, Hintergrund: freepik

Ein Leak von Nachrichten aus einem internen Forum der World Professional Association of Transgender Health (WPATH), die als führende wissenschaftliche und medizinische Autorität der „Geschlechtermedizin“ gilt, beleuchtet die bestialischen Praktiken von Geschlechtsumwandlungen und die unfassbare Ignoranz gegenüber den psychiatrischen Grunderkrankungen und der mangelnden Entscheidungsfähigkeit der Menschen, denen diese Behandlungsexperimente als ultimative Lösung ihrer Probleme aufgedrängt werden.

Der Think Tank „Environmental Progress“ hat die sogenannten WPATH-Files am 4. März veröffentlicht. Es handelt sich dabei vor allem um Diskussionen von Mitgliedern der „World Professional Association for Transgender Health“ aus einem internen Forum. Es gibt zwar keinen offiziellen Standard in der Trans-Medizin, aber die WPATH nimmt weltweit erheblichen Einfluss auf Praxis und Regulierung und gilt hier als Autorität. Das ist umso bedenklicher, da sich in der Vereinigung auch einige Aktivisten tummeln, die den Transwahn anheizen wollen.

Selbst Schizophrenie und dissoziative Persönlichkeitsstörung kein Hindernis

Aus den WPATH-Files wird deutlich, dass die Mediziner und Fachleute in der Vereinigung, die mit Trans-Menschen arbeiten, es offenbar regelrecht darauf anlegen, gefährliche Behandlungen bei ihren Patienten durchzuführen – auch wenn schwerste psychiatrische Grunderkrankungen bei den Betroffenen bekannt sind, die für ihre Identitätsstörung und Geschlechtsverwirrung ursächlich sein dürften. So wird sogar über den Umgang mit Patienten mit dissoziativer Persönlichkeitsstörung debattiert, deren „Persönlichkeiten“ nicht alle dieselbe Geschlechtsidentität hätten. Trotzdem soll geschlechtsumwandelnden Maßnahmen hier nichts im Wege stehen. Dass Hormonbehandlungen und Operationen schwerste negative Konsequenzen nach sich ziehen, ist den Mitgliedern bewusst, denn viele Schädigungen werden rege debattiert. Richtig pervers wird es, wenn über die Schaffung von Körpern diskutiert wird, die es in der Natur nicht gibt – beispielsweise eine „nullification“, also ein Körper ganz ohne Genitalien.

„Environmental Progress“ fasste die WPATH-Files wie folgt zusammen:

In den WPATH-Dokumenten zeigen die Mitglieder, dass sie die langfristigen Folgen für die Patienten nicht berücksichtigen, obwohl sie sich der schwächenden und potenziell tödlichen Nebenwirkungen von geschlechtsübergreifenden Hormonen und anderen Behandlungen bewusst sind. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Patienten mit schweren psychischen Problemen wie Schizophrenie und dissoziativer Identitätsstörung und anderen Schwachstellen wie Obdachlosigkeit die Zustimmung zu hormonellen und chirurgischen Eingriffen erteilt wird. Die Abgeordneten weisen die Besorgnis über diese Patienten zurück und bezeichnen die Bemühungen um ihren Schutz als unnötiges „Gatekeeping“.

Die Dokumente belegen eindeutig, dass Ärzte und Therapeuten sich bewusst sind, dass sie Minderjährigen lebensverändernde Behandlungen anbieten, die sie nicht vollständig verstehen können. WPATH-Mitglieder wissen, dass Pubertätsblocker, Hormone und Operationen zu Unfruchtbarkeit und anderen Komplikationen führen können, einschließlich Krebs und Beckenbodenfehlfunktionen. Dennoch erwägen sie lebensverändernde medizinische Eingriffe für junge Patientinnen, darunter eine Vaginoplastik für eine 14-Jährige und Hormone für eine entwicklungsverzögerte 13-Jährige.

Die WPATH-Dokumente zeigen auch, wie weit die medizinischen Experimente im Bereich der Gender-Medizin bereits fortgeschritten sind, mit Diskussionen über Chirurgen, die „Annullierungen“ und andere extreme Körpermodifikationen durchführen, um Körpertypen zu schaffen, die in der Natur nicht existieren.

Schwere Verstümmelungen

Im umfassenden Bericht über die Files werden von dem Think Tank Vergleiche von Geschlechtsumwandlungen zur Lobotomie gezogen. So erörtert man, wie die Genitalien beider Geschlechter umoperiert werden:

Nach dem heutigen Skandal bleibt den männlichen Patienten im besten Fall ein Hohlraum, der lebenslang erweitert werden muss, und eine drastisch eingeschränkte Sexualfunktion. Die weniger Glücklichen erleiden schwerwiegende Komplikationen wie neovaginale Verengungen, Probleme beim Wasserlassen und Fisteln. Ritchie Herron, ein entlassener Mann, der sich während einer psychischen Krise einer Vaginoplastik unterzog, beschreibt sein Leben nach der Operation als einen lebenden Albtraum. „Es gibt keine Würde, so zu leben“, sagte das 32-jährige Opfer des heutigen medizinischen Verbrechens, das unter ständigen Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Harnwegsstörungen leidet.
Weibliche Patienten unterziehen sich einem Verfahren namens Phalloplastik, bei dem Chirurgen Gewebe von einer Spenderstelle, in der Regel dem Unterarm, manchmal aber auch dem Oberschenkel, entnehmen und daraus einen nicht funktionierenden Pseudopenis formen. Der Eingriff ist mit einer außerordentlich hohen Komplikationsrate verbunden und erfordert in der Regel eine vollständige Hysterektomie und eine Vaginektomie, d. h. die chirurgische Entfernung der Vagina. In einer Studie aus dem Jahr 2021 mit 129 Frauen, die sich dem riskanten Verfahren zur Herstellung eines Pseudo-Penis unterzogen, wurden 281 Komplikationen festgestellt, die 142 Revisionen erforderlich machten.

Tatsächlich finden sich in den sozialen Netzen schockierende Fotos von verstümmelten Unterarmen, wo Haut und Muskelgewebe herausgeschnitten wurden, um daraus diesen funktionslosen „Pseudopenis“ zu basteln. Wer den Trans-Wahn als harmlos empfindet, möge sich diese Bilder ansehen und sich vorstellen, dass seine eigene Tochter mit solchen Wunden nach Hause käme. Es steht außer Frage, dass diese Patienten niemals ein normales Leben führen werden. Ihre Ärzte wissen das und nehmen das in Kauf, denn sie spüren die Konsequenzen nicht. Es drängt sich der Verdacht auf, dass einige sogenannte Mediziner ihre helle Freude daran haben, wenn psychisch kranke junge Menschen sich in ihrer Verwirrung bereitwillig als Versuchskaninchen für derartige Experimente melden.

Wozu das führt, können Betroffene selbst am besten schildern. In den sozialen Netzen kursiert bis heute ein Beitrag von Yarden S., einem Jungen, der sich zur Frau umoperieren ließ und das bitter bereute. Er beschrieb ein „klaffendes Loch“ in seinem Genitalbereich, aus dem sein Darm herausquelle. Ein Ring aus Narbengewebe blockiere den größten Teil des Eingangs. Wenn der Darm nicht ausreichend entleert wird, komme es zu schweren Blockaden, die tödliche Blutgerinnsel hervorrufen. „I’ve already reached the stage of blockage“, schrieb er – er hatte das Stadium dieser Blockaden schon erreicht. Um seine Psyche stand es nicht besser:

Was mich am meisten schmerzt, ist die Einsamkeit und die Unfähigkeit, einen Partner zu finden. Ich kann kein normales Sexualleben haben. Ich bin ein Verlierer und habe diese Täuschung wahrscheinlich verdient. Das ist der Preis dafür, dass ich mich mit der Natur angelegt habe. Die Menschheit ist zerstörerisch, und ich habe mich selbst zerstört. Ich wollte nur Freundschaft und Liebe. Ich wollte, dass das Leben einfacher wird. Ich wollte eine Frau sein, seit ich 15 war. Ich wünschte, ich hätte das Wissen gehabt, das ich heute habe. Ich war ein verwirrtes Kind, das keine Identität hatte. Ich wünschte, ich hätte alles anders machen können, aber jetzt ist es zu spät. Ich bin absolut am Arsch.

Der Trans-Wahn ist ein Verbrechen. Wer bereitwillig die Leben junger Menschen zerstört, die die Folgen einer Zustimmung zu solchen Behandlungen nicht abschätzen können, gehört vor Gericht gestellt. Stattdessen werden solche Personen von LGBTQ-hörigen Politikern vielfach noch hofiert und die Regenbogenflagge zum Zeichen der Toleranz umgedeutet. Eltern kann nur geraten werden, sehr gut auf ihren Nachwuchs aufzupassen.

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