Die Berichterstattung zum abscheulichen Mordfall von Geretsberg, Bezirk Braunau in Oberösterreich, ist wie immer lückenhaft. Die „24-jährige Pflegerin“, die unter dringendem Mordverdacht steht, fühlt sich nur als Frau. Offenbar war sie der Ansicht, dass der 82-Jährige ihre sexuelle Identitätsfindung nicht ausreichend würdigt und erstach ihn. Offenbar war zumindest auch Alkohol, möglicherweise auch Drogen im Spiel.
Ein Kommentar von Willi Huber
Transsexualität, die im Medien-Mainstream aktuell heiliggesprochen wird, ist im aktuellen Katalog psychischer Störungen noch unter ICD F64.0 zu finden: Transsexualismus, der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht so weit wie möglich anzugleichen.
Linke bis linksradikale Kräfte möchten diese psychische Störung als „normal“ erklären, die Frühsexualisierung und Umpolung von Kindern soll bereits in Kindergärten erfolgen. Das ist die gesellschaftliche Ausgangssituation, in der ein Klima geschaffen wurde, das diesen schrecklichen Mordfall relativiert – dabei geschah er aus besonders niedrigen Beweggründen.
Ein junger Slowake, der sich für eine Frau hält, war offensichtlich als Pfleger für einen 82-jährigen Mann eingeteilt. Während die Systempresse wie die OÖN berichtet, dass „keine Hintergründe oder Motive“ bekannt sind, recherchierten die Kollegen von Servus TV etwas genauer und brachten ans Licht:
Der Mann habe die „Frau“ wegen ihrer sexuellen Orientierung gehänselt. Zumindest hatte „sie“ das so empfunden. Zum Zeitpunkt der Tat soll der Täter so stark betrunken gewesen sein, dass er zur Ausnüchterung in den Neuromed Campus eingeliefert werden musste.
Das Opfer des sexuell verwirrten Slowaken verblutete innerlich nach zahlreichen Stichen in den Herz- und Lungenbereich. Am Tatort wurden sogar mehrere blutverschmierte Messer sichergestellt. Für den Mord sollen mindestens zwei Tatwaffen benutzt worden sein.