Rede- und Denkverbot? Jeder zweite plötzliche Kindstod soll knapp nach Impfung auftreten

Bild: freepik / yanadjana

Das alternative US-Magazin „The Defender“ berichtet über ein Interview mit einer ehemaligen Polizeiermittlerin. Sie gibt an, dass die Hälfte der „plötzlichen Kindstode“ innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung auftreten – darüber zu reden wäre verboten.

In einem Interview mit dem amerikanischen Erfinder und Unternehmer Steve Kirsch, Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, der stark im Widerstand gegen Corona-Maßnahmen engagiert ist, erzählte eine ehemalige Polizeiermittlerin von ihren Berufserfahrungen. Dabei ging es um SIDS – Sudden Infant Death Syndrome – den plötzlichen Kindstod. Im Grunde genommen ist so eine Diagnose stets eine medizinische Bankrotterklärung, da keine genaue Todesursache festgestellt werden kann. Gemäß dieser Ex-Beamtin, die sich in dem Interview „Jennifer“ nannte und in einer Stadt mit 300.000 Einwohnern tätig war, wäre die Hälfte der SIDS-Fälle innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung aufgetreten. 70 Prozent der Fälle traten innerhalb einer Woche nach einer Impfung auf.

Insgesamt hätte sie über einen Zeitraum von sieben Jahren 250 Fälle untersucht. Jennifer betonte, dass ihre Ergebnisse unabhängig in den Polizeiakten überprüfbar wären. Sie beschrieb, wie ihre Behörde nach einem plötzlichen Kindstod ermittelte:

„Die Standardmethode der Polizei bestand darin, nach Arzneimitteln zu fragen … und nach allem zu fragen, was eine Person in den Augenblicken, Stunden, Tagen und Wochen vor ihrem Tod tat …

„Also, bei einem Baby: ‚Wann war es das letzte Mal beim Arzt? War es gesund? Irgendwelche Medikamente oder Impfungen? Was hat es gegessen? Mit welcher Seife wird es gewaschen?‘ …

„Der Gerichtsmediziner, bei dem wir uns oft melden mussten, war besonders genau bei allem, was mit Kindern zu tun hatte, in Bezug auf Essen und Medikamente.“

„The Defender“ befragte dazu auch Dr. Elizabeth Mumper, Präsidentin und CEO des Rimland Center For Integrative Medicine. Sie sagte: Viele Elternberichte über einen plötzlichen Kindstod beginnen mit dem Satz: ‚Er war gerade in der Kinderarztpraxis – sie sagten, er sei gesund. Wenn es keine Korrelationen zwischen Impfungen und SIDS gäbe, wären die Fälle plötzlicher Todesfälle gleichmäßig über den Monat verteilt. Stattdessen sehen wir in der ersten Woche nach der Impfung eine Häufung unerwarteter Todesfälle. Berichte von Polizeibeamten und Ersthelfern werden durch diese veröffentlichten Beweise gestützt.‘

Die ehemalige Ermittlerin Jennifer gab Kirsch gegenüber an, dass Impfstoffe in den Abschlussberichten der Behörde niemals als Todesursache aufgeführt oder auch nur erwähnt werden. Das liegt ihrer Ansicht nach daran, dass es sich um ein Arzneimittel handelt, für das keine Haftung besteht.

„Es gibt immer irgendeine Art von Erstickungs- oder Hirnblutungssymptom, das mit einem SIDS-Stempel auf einem Sterbebericht oder einem Autopsiebericht verbunden ist“, sagte Jennifer. Dabei würden Ermittler aber sehr genau wissen, dass ein Zusammenhang mit Impfungen naheliegend sei. Dies habe sie beispielsweise im Rahmen einer Fachkonferenz durch Gespräche mit Kollegen herausgefunden. Doch alle hätten gelernt, den Mund zu halten.

Eine Polizeibeamtin namens Helen Grus aus Ottawa, Kanada, hatte versucht, einen Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS zu ermitteln – jetzt werde sie deshalb strafrechtlich verfolgt. Sie habe für ihre Untersuchungen auf Akten zugegriffen, welche ihren unmittelbaren Arbeitsbereich nicht betrafen. Grus folgte dem Verdacht, dass nach der Einführung der Covid-19-„Impfstoffe“ ein Anstieg der SIDS-Fälle um das zwei und dreifache zu verbuchen wäre.

Die American Academy of Pediatrics vertritt einen anderen Zugang zur Thematik und geht bei SIDS von falschen Schlafpositionen aus:

„Die American Academy of Pediatrics empfiehlt eine sichere Schlafumgebung, um das Risiko aller schlafbedingten Todesfälle zu verringern. Dazu gehört die Lagerung auf dem Rücken; Verwendung einer festen, nicht geneigten Liegefläche; Zimmerteilung ohne Bettenteilung; und Vermeidung von weicher Bettwäsche und Überhitzung.“

Auch die US-CDC wollen keinen Zusammenhang von SIDS mit Impfungen sehen. Die offizielle Aussage ist, dass Impfstoffe weder SIDS verursachen noch damit in Zusammenhang stehen.

The Defender hat sich die Daten des VAERS Systems angesehen, in dem unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen aufgezeichnet werden. Aus dieser Datenbank soll sich ergeben, dass 75 Prozent der Todesfälle innerhalb von sieben Tagen nach einer Impfung auftreten. Dies würde sich auch aus der medizinischen Fachliteratur zwischen 1990 und 2019 ergeben. Dazu sind auch mehrere weitere Publikationen verfügbar, beispielsweise Todesfälle, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System, USA, 1997–2013 gemeldet wurden. Die Verfasser führten aus: „Bei den Todesmeldungen von Kindern (0-17) erhielten 79,4 % mehr als 1 Impfstoff am selben Tag; bei den Säuglingen … erhielten 86,2 % >1 Impfung.“

In 33 Ländern, deren Impfrate niedriger liegt als jene der USA, ist die SIDS-Rate ebenso niedriger. In den USA werden für Kinder und Jugendliche dutzende Impfungen empfohlen. Einen Überblick findet man hier.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: