Wieder einmal wurde eine große Solarfarm in den Vereinigten Staaten von einem Hagelsturm zerstört. Die Nachbarn befürchten nun eine Verseuchung des Wassers durch giftige Schwermetalle aus den Solarpanelen. Zudem zeigt das Ganze auch, wie anfällig diese Technologie für Unwetter ist. So werden die „Klimabilanzen“ solcher Kraftwerke im wahrsten Sinne des Wortes „verhagelt“.
Irgendwie klappt es nicht so ganz mit der Umweltfreundlichkeit und der sogenannten „Klimaneutralität“, wenn es um die Erzeugung von Solarstrom geht. So haben große Solarfarmen mit der Bildung von Hitzeinseln einen massiven Einfluss auf das globale Klima, dann verursacht die Produktion der Solarpanele dreimal mehr Kohlenstoff-Emissionen als von der UN behauptet wird. Die weitestgehend kaum recyclebaren Panele selbst stellen ebenfalls eine enorme Umweltbelastung dar, was angesichts der Ineffektivität der Solarkraftwerke ein weiteres Problem zur Aufrechterhaltung der Propaganda der Klimafanatiker darstellt.
Doch das ist nicht alles. Immer wieder fallen Solarfarmen Unwettern zum Opfer. Bereits letztes Jahr berichtete Report24 über die Zerstörung eines riesigen Solarparks in den Vereinigten Staaten durch einen Hagelsturm. Nun hat es erneut eine solche Solarfarm getroffen – dieses Mal in Texas.
Lokalen Medienberichten zufolge fürchten nun die Anwohner der Gegend um die texanische Solarfarm die Verseuchung ihres Nutzwassers durch Schwermetalle. Es handelt sich dabei um die Legierung Kadmiumtellurid, welche als Absorbermaterial für Solarzellen verwendet wird. Allerdings haben die Behörden bei ihren Untersuchungen bislang keine Belastung des Wassers durch Solarzellen-Toxine feststellen können.
Dennoch zeigt es sich wieder einmal, wie anfällig diese Technologie für Unwetterereignisse ist und die sogenannte „Klimabilanz“ dadurch im wahrsten Sinne des Wortes „verhagelt“ wurde. Auch wenn die Anlage gegen Hagelschäden versichert ist, stellt dies doch einen gewissen Kostenfaktor für die Erzeugung von Solarstrom dar. Ganz zu schweigen davon, dass wieder einmal tonnenweise Sondermüll (vorzeitig) auf den Mülldeponien landet und die regionale Stromversorgung nun für einige Zeit ohne dieses Solarkraftwerk auskommen muss.