Wenn sie sich unter sich wähnen, äußern sie sich ganz offen. Sie agieren nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für die Interessen fremder Herren. In Österreich wird seit 2021 ein Unterwerfungsritual absolviert, das sich „SDG Dialogforum“ nennt. Dabei wird den Globalisten unterwürfig demonstriert, wie weit das Land in der Erfüllung des Great Reset bereits fortgeschritten ist. Eine Video-Aufzeichnung verdeutlicht, in welchem Tonfall dort miteinander gesprochen wird und wie der Ausverkauf Österreichs voranschreitet.
Ein Kommentar von Willi Huber
Immer wieder tauchen Bilder auf, welche hochrangige österreichische Politiker mit einem bunten Anstecker zeigen: Das von Kritikern „Kreis des Bösen“ genannte Logo der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die vertraglich eng mit dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums verbunden ist. Während die durchschnittliche, arbeitende Bevölkerung das Zeichen überhaupt nicht kennt oder wahrnimmt, bekommen informierte Mitbürger dabei entweder die Zornesröte ins Gesicht – oder es läuft ihnen kalt den Rücken hinab. Denn mit dem Zeichen wollen diese Politiker signalisieren, wem sie dienen: Nicht dem österreichischen Volk, sondern dem Globalismus.
Es gibt seitens der österreichischen Bundesregierung ein Team aus Berichterstattern, welche genau beobachten, wie weit das Land in der Umsetzung der fremden Pläne bereits vorangeschritten ist. Das rechnet sich für diesen Personenkreis offensichtlich auch, so wurde Österreich bereits dafür gelobt, das fünftbravste Land in der Erfüllung der Ziele des Great Reset zu sein. Einen demokratischen Auftrag gibt es dafür freilich nicht.
Nun wurde ein Video viral, in dem der grüne Gesundheitsminister Rauch offen Farbe bekennt. In diesem Ausschnitt aus dem SDG Dialogforum des Jahres 2022, das der Umsetzung der Agenda 2030 gewidmet war, beschreibt er die Radikalität, mit der in Grund- und Freiheitsrechte während der so genannten „Pandemie“ eingegriffen wurde. Und er stellt die Frage in den Raum,
Wir haben es in der Pandemie im Ansatz nämlich zuvor geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Wir haben Sondersituationen geschaffen, auch gesetzliche, weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriffe in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend. Das heißt, wir haben mit einer unglaublichen Radikalität auf diese Krise reagiert. Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in der Bekämpfung der Klimakrise zu. Wie viel Radikalität in Analogie zur Pandemiebekämpfung trauen wir uns wirklich zu?
Zitate Minister Johannes Rauch, Grüne, SDG Dialogforum 2022 (Link zum Original-Mitschnitt)
Was sagt der grüne Minister da wirklich? Erstens, dass er sich als Teil des globalistischen Establishments wahrnimmt, denn er benutzt stets die „Wir“-Form. Er gehört also zu jenen dazu, welche ohne einen Gedanken an Demokratie zu verschwenden diese Maßnahmen angeordnet hat. Maßnahmen, die aus dem Ausland bestellt und befohlen wurden und nicht im Geringsten zu einem realen Bedrohungsbild passten. Und er lässt anklingen, dass er sich diese „Radikalität“ (offenkundig sein Lieblingswort) auch für die ebenso völlig frei erfundene Klimakrise wünscht. Tatsächlich erfüllten sowohl die Covid-Pandemie als auch die Klimakrise denselben Zweck: Im Westen soll gegen den Willen der Menschen eine kommunistische Diktatur errichtet werden. „Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein“, ist der Leitspruch dieser Agenda. Dieser neue Faschismus, der sich für Kommunismus hält, kommt in buntem Gewand und mit schönen, blumigen Titeln wie „Gerechtigkeit“ und „Umweltschutz“ daher – doch dahinter steckt nichts als dystopisches Grauen. Man kann es gut wahrnehmen, wenn man bereit ist, genauer hinzuhören.
Es wäre an der Zeit, juristisch zu prüfen, ob die Unterwerfung des Landes unter die fremden Regeln und Ziele nicht den Tatbestand des Hochverrats erfüllen. Denn es ist nur das andere Ende der Skala – wer Reichsbürger mit maximaler Staatsgewalt verfolgen lässt, muss auch jene vor Gericht und ins Gefängnis bringen, welche Österreich ohne Volksabstimmung und ohne Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Verpflichtungen einer fremden Agenda unterwerfen wollen. Und es kann nicht oft genug wiederholt werden, das Volk wurde nie dazu befragt, ob es sich einem internationalen Vertragswerk wie den SDG 2030 vollständig unterordnen möchte, das dazu geeignet ist, ihr Leben bis ins kleinste Detail zu regeln und zu bestimmen. Tatsächlich wäre es die oberste Pflicht jedes Volksvertreters und Beamten in Österreich, zunächst zu prüfen, was gut für die Menschen im eigenen Land ist – und nicht, ob die Agenda 2030 fremder Herren auf Punkt und Beistrich erfüllt wird.