Große schwedische Studie bestärkt Zweifel an Wirksamkeit der Covid-Impfungen

Bild: freepik / drobotdean

Während eine von der schwedischen Regierung eingesetzte Untersuchungskommission die Coronapolitik des Landes als „unzureichend, minderwertig und langsam“ kritisiert, ist in eben dem skandinavischen Land eine Studie erschienen, die die Zweifel an der Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe einmal mehr verstärkt. 

von Vanessa Renner und Daniel Matissek

Die Auswertung von Daten von mehr als 840.000 doppelt geimpften Personen über neun Monate hinweg bestätigt gleich mehrere für das internationale Impf-Kartell kompromittierende und belastende Vorwürfe der Impfkritiker. So zeigen die Resultate:

  • dass sich der Infektionsschutz bei Biontech / Pfizer bereits nach vier Monaten um rund die Hälfte verringert.
  • beim Biontech-Impfstoff nach sieben Monaten gar kein Schutz mehr vorhanden ist, beim Vector-Impfstoff AZ sogar bereits nach vier Monaten.
  • nach sechs Monaten nur noch ein 42%iger relativer Schutz vor einem schweren Verlauf besteht.
  • der Schutz vor schwerer Krankheit bei Risikogruppen, Menschen mit Vorerkrankungen und offenbar Männern im Allgemeinen noch schneller nachlässt.

Die Wirksamkeit der Impfstoffe nimmt also bei praktisch allen Personengruppen zügig ab; Unterschiede bestehen nur im Ausmaß und der Schnelligkeit.

Die Datenbasis

Natürlich muss bei derartigen Studien immer bedacht werden, dass die Erhebung von Corona-Zahlen alles andere als unumstritten ist: Die zugrundeliegenden Daten stammen von den schwedischen Gesundheitsbehörden – die Feststellung der relativen Impfwirksamkeit beruhte auf einem Vergleich mit einer ungeimpften Kontrollgruppe, die zuvor nicht positiv auf Covid-19 getestet worden war (und somit bei den Autoren als mutmaßlich nicht natürlich immun galt). Im Studienzeitraum wurden bei den so insgesamt 1,68 Millionen Personen, deren Daten genutzt wurden, insgesamt 27.918 symptomatische Infektionen per PCR-Test “nachgewiesen”, der Großteil (21.771 Infektionen) bei Ungeimpften. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass Impflinge einfach seltener getestet wurden als Ungeimpfte.

Auch im Hinblick auf Hospitalisierung und Tod ist kaum nachweisbar, ob die gezählten Individuen wegen oder mit Corona im Krankenhaus waren oder verstarben – und ob bei beiden Gruppen in gleichem Maße getestet wurde. Ein doppelt geimpfter neurologischer Patient mit Erkältungssymptomen beispielsweise wurde zu Zeiten, wo die Impfung noch als ultimativer Schutz galt, möglicherweise nicht direkt auf Covid-19 getestet – ein ungeimpfter tendenziell wahrscheinlich schon. Die Autoren werteten in ihrer Studie 277 Fälle von Hospitalisierung oder Tod bei Impflingen und 825 Fälle bei Ungeimpften aus. Die im Verhältnis niedrigen Infektions- und Hospitalisierungs- / Todeszahlen zeigen bereits an, dass die absolute Wirksamkeit der Vakzine gering ist – und die Notwendigkeit der Impfung für die gesunde Allgemeinbevölkerung somit diskussionswürdig.

Impflinge nach 210 Tagen gefährdeter als Ungeimpfte?

Wer sich die Daten der Studie genauer anschaut, entdeckt übrigens eine kuriose Auffälligkeit: Der Vergleich der gezählten “Events” (also Infektionen) bei doppelt Geimpften und Ungeimpften zeigt an, dass nach über sieben Monaten (210 Tagen) Geimpfte scheinbar häufiger erkranken als Ungeimpfte. Zumindest standen hier 522 kranke Impflinge gegen nur 62 kranke Ungeimpfte.

Quelle

Der Grund für diese Auffälligkeit ist unklar – eine Kausalität kann nicht seriös abgeleitet werden. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass namhafte Mediziner und Wissenschaftler durchaus davor warnen, dass Impflinge im späteren Verlauf mit häufigeren und schwereren Erkrankungen konfrontiert sein könnten. Auch ein negativer Effekt der Covid-Vakzine auf die Immunabwehr wird diskutiert.

Booster-Impfungen für alle?

Die Ergebnisse der schwedischen Studie dienen nun als willkommener “Beleg” für die behauptete Notwendigkeit ständiger Booster-Impfungen – obwohl die Studie natürlich keine Wirksamkeit von Auffrischungsimpfungen (mit denselben umstrittenen Präparaten wie zuvor) nachweist.

Eine Impfung mit einem ohnehin nur temporären Schutz für vulnerable Gruppen wäre vertretbar und verhältnismäßig, wenn sie sicher und wohlerprobt wäre. Allerdings sind die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen nach wie vor nicht erforscht, was in der kurzen Entwicklungs- und Anwendungszeit auch gar nicht möglich war. Trotzdem werden immer aggressivere Impfkampagnen gefahren. Was sich in immer mehr Facetten zeigt, ist dies: Covid-19 ist zu einer Gefahr aufgebauscht worden, die in dieser Form nie bestand. Völlig maßlose Gegenmaßnahmen, die mit seit 1945 beispiellosen Eingriffen in die Grundrechte einhergingen, wurden mit aller Macht durchgepeitscht. Studien, die diesem Kurs widersprechen, und sei es auch noch so fundiert, finden überhaupt keinen Eingang mehr in die Mainstream-Medien. Was dort nicht erscheint, wird dann als „Verschwörungstheorie“, „Coronaleugnung“ etc. abgetan Die Politik und die mit ihr verbundenen Pharmakonzerne, Medien und „Experten“ haben sich auf Gedeih und Verderb einem Irrweg verschrieben, der ohne massiven Verlust an Glaubwürdigkeit und erhebliche politische und soziale Verwerfungen gar nicht mehr korrigiert werden kann.

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