Neue und aktuelle behördliche Daten aus England und Wales zeigen eine deutliche Übersterblichkeit bei den männlichen Jugendlichen. An Covid-19 liegt es nicht. Welche Rolle spielen dabei die experimentellen mRNA-Vakzine? Eine Untersuchung des Ganzen ist dringend notwendig.
In den letzten Monaten wurde bei den Daten zur Gesamtmortalität in England und Wales ein Trend festgestellt, der einige Alarmglocken läuten ließ. Bei jungen Männern im Alter von 15-19 Jahren ist die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt 2015-2019 deutlich gestiegen. Die entsprechende grafische Darstellung finden Sie hier. Gleichzeitig hat eine große Versicherungsgesellschaft in den USA einen deutlichen Anstieg der Todesfälle bei den Menschen im Arbeitsalter gemeldet. Dies ist natürlich besorgniserregend, unabhängig von der Ursache, aber ein möglicher Faktor, der dringend ausgeschlossen werden muss, ist eine Verbindung zu Impfschäden. Der Zusammenhang zwischen Myokarditis und den mRNA-Impfstoffen, insbesondere in jüngeren Altersgruppen und bei Männern, ist bereits gut belegt.
Mitglieder von HART, dem Health Advisory and Recovery Team, haben sich beispielsweise mit anderen hochrangigen Akademikern und Gesundheitsexperten zusammengetan, um eine sofortige Untersuchung der seit Mai dieses Jahres steigenden Todesrate unter 15- bis 19-jährigen Männern zu fordern. Sie schreiben dazu: „Die besten realen Daten des israelischen Gesundheitsamtes zeigen, dass das Myokarditisrisiko für junge Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis bei 1 zu 10.463 liegt und bei 16- bis 19-Jährigen auf 1 zu 6.230 ansteigt, wobei die meisten Fälle innerhalb der ersten sieben Tage nach der Impfung auftreten. In diesen Zahlen sind nur Kinder enthalten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da das JCVI das Risiko anerkennt, wird den 16- bis 17-Jährigen zunächst nur eine Dosis angeboten, während allen 18- bis 25-Jährigen weiterhin eine zweite Dosis angeboten wird.“
Eine Untersuchung ist notwendig
Am Donnerstag, den 13. Januar, bestätigte das ONS (Office for National Statistics) vor dem High Court, dass die Sterblichkeitsrate bei männlichen Jugendlichen in den letzten acht Monaten im Vergleich zum gleichen Zeitraum von 2015 bis 2019 deutlich gestiegen ist. In England und Wales gab es mindestens 65 zusätzliche Todesfälle, wobei die Zahl aufgrund von Verzögerungen bei der Meldung von Gerichtsmedizinerfällen höher sein könnte. Im gleichen Zeitraum gab es nur zwei Todesfälle mit Covid. Da stellt sich die Frage: Woher kommt die deutlich höhere Sterblichkeit in dieser Personengruppe? Ebenfalls wichtig ist die Untersuchung, ob dieser Anstieg der Todesfälle bei den männlichen Jugendlichen ebenfalls in anderen Ländern auftritt und ebenso dort mit den experimentellen Covid-Vakzinen in Verbindung gebracht oder ausgeschlossen werden kann.
Nicht zu vergessen, dass auch die Anzahl der Suizidversuche bei jungen Menschen während der Lockdowns wegen der psychischen Belastung deutlich zunahm. Und auch sonst hatten und haben die ganzen sogenannten „Corona-Maßnahmen“ bei den Kindern offenbar einen Schaden hinterlassen.