Zur Aufrechterhaltung der eigentlich unhaltbaren Lüge von der Wirksamkeit der Covid-19-Impfungen werfen immer absurdere Verrenkungen unternommen. Nachdem es zunächst hieß, die doppelte Impfung sei ein sicherer Schutz vor der Ansteckung durch Covid 19, wurde dann behauptet, sie schütze lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf. Seit einigen Wochen wird nun die „Booster-“Impfung als endgültig wirksamer Schutz ausgegeben.
In Großbritannien beginnt man ab Freitag bereits mit der vierten Impfung. Auf der Kanalinsel Jersey wird allen, die ein schwaches Immunsystem haben, eine solche Auffrischung „angeboten“. Ob die Impfung wirklich freiwillig ist, wird nicht erwähnt.
Zudem wird der Zeitraum zwischen den Impfungen für alle Bewohner ab 40 Jahren von sechs auf drei Monate verkürzt. Damit „dürfen“ Menschen in Großbritannien sich alle drei Monate „boostern“ lassen. Die offizielle Rechtfertigung dafür ist die Omicron-Variante, die allerdings nach bisherigen Erkenntnissen in der Regel sehr milde verläuft und die Delta-Variante möglicherweise verdrängt.
Die Termine für die Zweitimpfung beginnen für Zwölf- bis Fünfzehnjährige drei Monate nach der ersten Dosis. Die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs wird im Impfzentrum verabreicht – nicht mehr im Rahmen des Schulprogramms.
Es ist zu befürchten, dass hier über Großbritannien hinaus ein neuer Präzedenzfall geschaffen wird. In immer kürzeren Abständen sollen immer mehr Impfungen vorgenommen werden. Dass sich dadurch nur die Tatsache bestätigt, dass die Impfstoffe nicht annähernd das halten, was versprochen wurde, wird dabei geflissentlich ignoriert. Die immer drängenderen Fragen, gerade auch die nach dem Recht des Staates, in die Körper seiner Bürger einzugreifen, werden kaum gestellt, schon gar nicht von den etablierten Medien.