Offizielle Daten der britischen Gesundheitsbehörden lassen Alarm schlagen: seit der Verabreichung von Covid-Vakzinen an Jugendliche steigt die Sterblichkeitsrate dort deutlich an. Langzeitfolgen noch nicht inklusive.
In Großbritannien wird seit einiger Zeit auch Jugendlichen die Corona-Impfung verpasst. Doch obwohl die Daten einer (äußerst kurzzeitig angelegten) Pfizer-Studie mit 12-16-Jährigen bereits erschreckende Ergebnisse lieferte, schreckten die britischen Behörden nicht davor zurück, auch in dieser Altersgruppe Impfkampagnen gegen Covid-19 durchzuführen.
So zeigte diese kleine Studie, dass 121 von 1.131 jugendlichen Impfteilnehmern schwere Nebenwirkungen erlitten. Das sind 10,7 Prozent aller Geimpften. In der 1.129 Jugendliche umfassenden Placebogruppe waren es nur 22, die über starke Beschwerden klagten. Dies entspricht 1,9 Prozent.
Wie man deutlich erkennt, ist schon der Anteil der schweren Impfreaktionen selbst besorgniserregend. Wenn man bedenkt, dass Jugendliche im Falle einer Infektion mit Sars-CoV-2 üblicherweise keine oder nur sehr geringe Beschwerden vermelden, scheint eine natürliche Immunisierung über eine Infektion deutlich sinnvoller zu sein.
Impfkommission rät von Impfung von Jugendlichen ab
Kein Wunder also, dass das Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI), welches die britische Regierung in Sachen Impfungen berät, keine positive Empfehlung zur Impfung von Jugendlichen gegen Covid-19 geben wollte: „Der Nutzen wird als zu gering angesehen, um zum jetzigen Zeitpunkt eine allgemeine Impfung von gesunden 12- bis 15-Jährigen zu unterstützen“.
In seiner am 3. September veröffentlichten Erklärung an die Regierung erklärte das JCVI, dass „bei der großen Mehrheit der Kinder die Sars-CoV-2-Infektion asymptomatisch oder leicht symptomatisch verläuft und ohne Behandlung abklingt. Von den sehr wenigen Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren, die ins Krankenhaus eingewiesen werden müssen, haben die meisten eine Grunderkrankung“.
Damit macht diese Impfkommission deutlich: Jugendliche brauchen keine Covid-Impfung. Die Impffanatiker in der britischen Politik interessiert das natürlich nicht. Gekaufte und bestellte Impfdosen müssen ja irgendwie unter die Leute gebracht werden. Immerhin soll Big Pharma ordentlich abkassieren.
Auch zeigen die britischen Daten, dass nur die Minderheit der zwischen Woche 36 und 39 an Covid-19 Erkrankten nicht geimpft waren. In der Altersgruppe von 30-39 Jahren waren nur 21.449 der 81.532 Fälle ungeimpft – also rund ein Viertel. Bei den 101.094 Fällen in der Altersgruppe von 40-49 waren sogar nur rund 11 Prozent ungeimpft. Noch deutlicher wird es in der Altersgruppe 80+. Dort hatten nur 403 der 10.581 positiven Fälle keine Impfung erhalten. Siehe auch der Screenshot aus dem Regierungsdokument unten:
Die neuesten Daten der neuen UK Health Security Agency zeigen, dass in etwa 6 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 Jahren gegen Covid-19 geimpft wurden. Dies deshalb, weil das JCVI zuvor empfohlen hat, alle „verletzlichen“ Kinder ab 12 Jahren impfen zu lassen. Seit dem 13. September erhöhte sich diese Zahl um 3 Prozentpunkte. Dies zeigt der untere Screenshot:
Angesichts dessen, dass es rund 3 Millionen Kinder zwischen 12 und 15 Jahren im Vereinigten Königreich gibt, heißt dies, dass insgesamt rund 270.000 von ihnen mittlerweile geimpft wurden. Eine stattliche Zahl. Und es könnten noch mehr werden, wenn der Impfdruck weiter steigt.
Immer mehr Jugendliche sterben
Das ONS hat auf eine Anfrage zur Informationsfreiheit geantwortet, in der es um Statistiken zum Fünfjahresdurchschnitt (2015 – 2019) der wöchentlich in England und Wales registrierten Todesfälle nach Altersgruppen ging. Das Dokument kann hier heruntergeladen und auf der ONS-Website hier aufgerufen werden. Dort können Sie die Zahlen allesamt nachprüfen.
Aus den Daten geht hervor, dass der Fünfjahresdurchschnitt der Todesfälle bei den 10- bis 14-Jährigen in Woche 38 bei 6 lag und in Woche 39 ebenfalls bei 6 Todesfällen.
Die Ausgabe 2021 von „Deaths registered weekly in England and Wales“ (wöchentlich registrierte Todesfälle in England und Wales), die hier heruntergeladen und auf der ONS-Website hier aufgerufen werden kann, zeigt jedoch, dass in der Woche bis zum 24. September 2021 (Woche 38) insgesamt 8 Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren ihr Leben verloren, während in der Woche bis zum 1. Oktober 2021 (Woche 39) insgesamt 7 Kinder ihr Leben verloren.
Das bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle bei gesunden Kindern über 12 Jahren seit der Verabreichung der Covid-19-Spritze im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 25 Prozent zugenommen hat. Natürlich handelt es sich hierbei um eine sehr kleine Datenmenge, so dass es noch zu früh ist, um eine solide Schlussfolgerung zu ziehen, aber es ist wichtig, diese Daten zu veröffentlichen, wenn sie anfallen, und nicht erst im Nachhinein, wenn der Schaden bereits angerichtet ist.
Anlass zur Sorge
Die vom ONS zur Verfügung gestellten Daten über Todesfälle unter Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren geben jedoch wirklich Anlass zur Sorge. Und dies auch in erheblichem Umfang.
Als Basis dienen die ONS-Daten für England und Wales (siehe hier bzw. hier). Diese wurden hier aufbereitet:
Die oben genannten Daten stammen aus der Woche bis zum 25. Juni 2021 und der Woche bis zum 1. Oktober 2021. Die Woche, die am 25. Juni endet, wurde gezielt ausgewählt. Ab diesem Datum ist nämlich ein offensichtlicher Anstieg der Impfungen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen zu verzeichnen ist.
Wie Sie aus der obigen Abbildung ersehen können, war der höchste Anstieg der Todesfälle in der Woche 35 zu verzeichnen, in der die Zahl der Todesfälle bei Teenagern im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 67 Prozent anstieg, was einem Anstieg von 60 Prozent bei den männlichen und 75 Prozent bei den weiblichen Teenagern entspricht. Insgesamt liegt die „Übersterblichkeit“ in dieser Altersgruppe immer noch bei rund 20 Prozent. Vor allem männliche Jugendliche sind davon betroffen. Dies verdeutlichen die Zahlen.
Wie viele Todesfälle kommen noch?
Klar, man könnte einwenden, dass die Zahl von 42 zusätzlichen Todesfällen bei hunderttausenden geimpften Jugendlichen nicht so sehr ins Gewicht fallen, doch das sind nur die direkt sichtbaren Fälle. Doch was ist mit den ganzen Fällen von Myocarditis und Pericarditis, die mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden und Langzeitschäden an den Herzen der Jugendlichen verursachen? Wie viele Tausend von ihnen werden deshalb in den kommenden Jahren noch sterben?
Wir sprechen hier von Langzeitfolgen. Das Herzgewebe regeneriert sich nicht wieder und die Vernarbungen durch diese Impfstoff-bedingten Entzündungen bleiben. Und dann? Kommt dann in ein paar Jahren das große Sterben? Und mehr noch: wen will man dann zur Rechenschaft ziehen? Die Politiker und die Pharmakonzerne?