Graphen-Theorie: Italienischer Impfgegner stirbt mit 53 Jahren an Herzinfarkt

Bild: Domenico Biscardi, privat

Domenico Biscardi war im italienischen Widerstand gegen staatliche Corona-Maßnahmen sehr bekannt. Er wurde vor wenigen Tagen tot aufgefunden: Herzinfarkt. Zahlreiche Anhänger, darunter eine italienische Senatorin, sind davon überzeugt, dass es bei diesem Todesfall nicht mit rechten Dingen zuging. Sie erinnern an den Fall des Dr. Andreas Noack, der mit 57 Jahren plötzlich und unerwartet in Kärnten an einem Herzinfarkt verstarb. Beide publizierten Theorien dazu, dass in den Impfstoffen „Graphen“ und „Nanochips“ enthalten wären.

Ein Kommentar von Willi Huber

Was gestern noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, erweist sich in Zeiten wie diesen später leider häufig als die Wahrheit. Beim Forschungsgebiet von Dr. Noack und Domenico Biscardi, nämlich Graphen in Impfstoffen, welches sich zu „Mikromaschinen“ formen würde, ist es beim besten Willen dennoch schwierig, einen Wahrheitsgehalt herauszufiltern. Die behauptete Technologie ist mit der dem Menschen bekannten und verfügbaren Technik schlichtweg nicht realisierbar.

So nachvollziehbar es ist, dass man weltweit rätselt, weshalb alle Menschen der Welt mit einem experimentellen Gen-Impfstoff geimpft werden sollen, scheint man stellenweise über das Ziel hinauszuschießen. So ist es doch mehr als ausreichend zu wissen, dass manche Bestandteile der „Impfungen“ für sich schon hochproblematisch wenn nicht gar toxisch sind (Nanolipide). Auch die erzeugten Spike-Proteine sind, so zeigen sich namhafte Wissenschaftler überzeugt, toxisch und schädigen den Körper speziell im Bereich der Blutgefäße. Es braucht also kein „Graphen“ oder „Mikromaschinen“, um eine gesunde Distanz zu diesen vermeintlichen „Impfstoffen“ einzufordern.

Biscardi wollte vor das europäische Höchstgericht gehen

Domenico Biscardi hatte kurz vor seinem Tod angekündigt, auf der Suche nach der Wahrheit und zur Wahrung des Rechts der Bevölkerung bis zum obersten Europäischen Gerichtshof gehen zu wollen. Der vielen als „Doktor Biscardi“ bekannte Mann hatte zahlreiche Videos veröffentlicht, in denen er von „Graphen, Nanopartikeln und Mikrotransmittern“ in Impfstoffen berichtete. Allerdings war Biscardi weder Doktor noch Wissenschaftler – in den 80er und 90er Jahren führte er ein bekanntes Lokal.

Der Todesfall in relativ jungen Jahren führt bei seiner Gefolgschaft zu verständlichen Fragen. Weshalb fällt man mit 53 Jahren ohne Voranzeichen tot um – speziell wenn man sich eben nicht für die experimentellen Gen-Impfungen entschieden hat. Senatorin Laura Granato äußerte öffentlich Zweifel: „Zufälle? Ich glaube nicht.“

„Ich bin schockiert, vom Tod von Doktor Biscardi erfahren zu haben. Also all diejenigen, die gegen diese Medikamente sind und die mit einem Minimum an Faktenkenntnis sprechen … Das heißt, er hatte öffentlich gesagt, dass er Beweise gefunden hatte und bereit war, eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof einzureichen. (…) Sie finden ihn tot im Haus. Glaubt noch jemand an diese Zufälle? Nicht ich“.

Senatorin Laura Granato

Der Todesfall wurde nicht näher untersucht

An Biscardi wurde keine Obduktion durchgeführt. Der Hausarzt diagnostizierte einen „Herzinfarkt“ als Todesursache. In der allgemein aufgeheizten Stimmung, welche durch Regierungen provoziert wurde, welche die Impfkampagnen ohne nachvollziehbare Evidenz vorantreiben, sorgt der Todesfall für weitere Verunsicherung. Viele Impfgegner scheinen davon überzeugt, dass es bei dem Todesfall nicht mit rechten Dingen zuging. Biscardi wäre den Mächtigen zu gefährlich geworden, schlussfolgert man in sozialen Medien, während Systemmedien mit Spott und Häme gegen den „Coronaleugner“ nicht geizen. Wie die zutiefst gespaltene Bevölkerung nach dem absehbaren Ende der angeblichen Pandemie wieder zusammenfinden soll, ist momentan nicht ersichtlich.

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