Das globale Superwahljahr 2024 ist laut den „Meinungsmachern“ inzwischen bereits eine „Gefahr für die Demokratie“. Warum? Weil immer mehr Menschen aufwachen und nicht mehr für die Globalisten und deren Handlanger stimmen wollen. Es geht die Angst vor dem Machtverlust um.
Wenn man (wie z.B. bei „Bloomberg„) demokratische Wahlen als „Gefahr für die Demokratie“ bezeichnet, läuft etwas falsch. Für die globalistischen „Eliten“ und deren Handlanger stellen nämlich ganz offensichtlich die weltweiten Wahlen in diesem Jahr eine Gefahr dar, da immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Wen wollen sie zusehends wählen? Sogenannte „Populisten“. Das heißt, Politiker und Parteien, die lieber auf die Wünsche der Wählerschaft hören als auf globalistische WEF-Ideologen, Klimaspinner und dergleichen. Diese selbsternannten „Eliten“, die sich immer wieder in Davos, bei den Bilderberg-Konferenzen und anderen Meetings treffen, in ihren Elfenbeintürmen sitzen und glauben, über das Leben der Menschen entscheiden zu können, bekommen es offensichtlich langsam mit der Angst zu tun.
Auch die „Financial Times“ fragt sich angesichts der globalen Tendenzen zum Widerstand gegen das globalistische Regime, ob die Demokratie das Jahr 2024 „überleben“ könne; ebenso stellt die britische BBC die Frage, ob die „Demokratie stirbt“. Dabei gehören Machtwechsel und ein Gegenspiel von Regierungen und Opposition einfach zur Demokratie dazu. Doch das globalistische Verständnis von Demokratie ist mit einem Obstladen vergleichbar, bei dem man nur Äpfel kaufen kann. Rote, grüne, gelbe Äpfel. Große und kleine, weiche und harte, aromatische und mehlige… Aber eben nur Äpfel. Wer es wagt nach Bananen, Mangos, oder selbst nur nach Birnen oder Pflaumen zu fragen, wird zum Staats- und Demokratiefeind erklärt. Man hat nämlich gefälligst nur aus den verschiedenen Äpfeln zu wählen.
Die in ihren Wolkenschlössern und Informationsblasen lebenden Globalisten können es wohl irgendwie nicht verstehen, wie der gemeine Pöbel nur so negativ auf CO2-Steuern, explodierende Strom- und Gasrechnungen, zusehends unleistbare Lebensmittel, Kriege, Sanktionsregimes, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Zensurmaßnahmen, Corona-Staatsterror und nun auch eine sich abzeichnende Klimadiktatur reagiert. Diese ganzen Milliardäre und Spitzenverdiener, die sich auch in Zukunft ihr Wagyu-Beef und ihren Kaviar gönnen werden, während das gemeine Volk sich gefälligst geschredderte Insekten einverleiben soll, haben das Krachen im Gebälk noch nicht gehört.
Doch nicht die Demokratie selbst ist durch den Stimmungswandel in den einzelnen Ländern bedroht, sondern die jeweiligen an der Macht befindlichen Parteien bzw. Ideologien. Im Westen sind es vor allem die Grünen und die Sozialisten, die um ihre Vorherrschaft bangen, zumal die sogenannten „Populisten“ bzw. „Rechtspopulisten“ sich im Aufwind befinden. Diese Parteien sind allerdings keine Gefahr für die Demokratie selbst, sondern lediglich für den gegenwärtigen politischen Mainstream, der sich brav den Zielen von Weltwirtschaftsforum, Bilderbergern & Co unterwirft. Etwas, was diesen erstarkenden und von den Globalisten diffamierten und desavouierten Parteien und Spitzenpolitikern jedoch weitestgehend fremd ist.
Vielleicht sollte man das Ganze beim Namen nennen: Es geht die Angst vor dem Machtverlust um (weshalb die WEF-Globalisten ja auch versuchen wollen, „Vertrauen wieder aufzubauen„). Die Eliten fürchten den Unmut des Volkes und versuchen, durch die Verächtlichmachung ihrer Gegenspieler noch ihren Hals zu retten. Doch die Luft wird immer dünner, wie auch die Massenproteste in Deutschland zeigen. Doch das sind nicht nur „AfDler“, „Rechtspopulisten“ und dergleichen – sondern Menschen, die einfach mit der Lage unzufrieden sind. Und sie werden immer mehr…