Die Interessen jeder Bevölkerungsgruppe der Welt werden von Globalisten in den Himmel gehoben, gelobt, finanziert und unterstützt. Außer die Interessen der weißen Minderheit – hier stehen Diskriminierung und Rassenhass am Programm. Die globalistische „Anti Defamation League“ hat den Spruch „Es ist in Ordnung, weiß zu sein“ auf ihrer Homepage als Hass-Slogan gekennzeichnet. Der Kontrast und die extreme Schieflage zu dubiosen Initiativen wie „Black Lives Matter“ liegt auf der Hand.
Ein Kommentar von Willi Huber
Alle Rassen und Völker dieser Welt dürfen stolz auf sich und ihre Kultur sein. Nur nicht die Weißen – diese sollen, wenn es nach den Globalisten geht, in Armut und Selbsthass versinken und am besten gleich ganz ausgelöscht werden. Als Weißer geboren zu werden und zu leben halten diese Organisationen und ihre linksextreme, oft mental defekt erscheinende Gefolgschaft als Grund, um sich zu schämen. Diskriminierung wäre aufgrund einer frei imaginierter Erbschuld völlig in Ordnung, da Weiße ja nur Privilegien hätten, die man ihnen wegnehmen müsse.
Die „Anti Defamation League“ (Deutsch: Liga gegen Verleumdung) ist eine weltweit zu tragischer Berühmtheit gelangte Plattform, die mit ihrer Agitation immerhin 81 Millionen US-Dollar Umsatz pro Jahr vermeldet. Dabei waren die ursprünglichen Ziele durchaus nachvollziehbar und zu unterstützen – es ging um Rechtsstaatlichkeit als Gegengewicht zu Vorurteilen, die zu Mord und Totschlag führen konnten. Der Anlass der Gründung war der Lynchmord an einem jüdischen Fabrikdirektor, dem man Vergewaltigung und Ermordung einer 13-Jährigen vorwarf – was nie eindeutig bewiesen, aber auch nie eindeutig widerlegt wurde. An der Ermordung beteiligte sich der ehemalige Bürgermeister der Stadt, der Sohn eines Senators, ein ehemaliger Gouverneur, mehrere Rechtsanwälte und ein Staatsanwalt. In diesem Jahr gründeten Mitglieder der jüdischen Loge B’nai B’rith die Anti Defamation League, um Hass gegen Juden entgegenzuwirken.
Inzwischen scheint die Organisation nicht mehr nur für das selbst definierte Gute einzutreten. Die ADL ist weltweit gut vernetzt und betreibt Büros in Deutschland und Österreich. Die Europa-Agenda wird seit 1998 durch ein Büro in Wien vorangetrieben, das einen Vertrag mit dem Bundesministerium für Inneres geschlossen hat. Dabei soll die Exekutive in Schulungsprogrammen zu einer „vorurteilsfreie Haltung“ trainiert werden.
Der Spruch „It’s Okay To Be White“ bedeutet ins Deutsche übersetzt, dass es in Ordnung ist, eine weiße Hautfarbe zu haben. Dass es sich dabei um eine universelle Wahrheit handelt, sollte für jeden nicht linksextrem verhetzten Zeitgenossen völlig klar sein. Genauso ist jede andere Hautfarbe völlig in Ordnung. Nicht so für die mit europäischen Regierungen eng verbundene ADL. Diese führt auf ihrer Seite aus, dass es sich um einen Hass-Slogan weißer Rassisten handeln würde.
Der Satz „It’s Okay To Be White“ ist ein Slogan, der Ende 2017 als Trolling-Kampagne von Mitgliedern des umstrittenen Diskussionsforums 4chan populär gemacht wurde. Die ursprüngliche Idee hinter der Kampagne bestand darin, einen scheinbar harmlosen Slogan zu wählen, diesen Slogan ohne andere Worte oder Bilder auf Flyer zu bringen und die Flyer dann an öffentlichen Orten zu platzieren. Die Urheber gingen davon aus, dass „Liberale“ auf solche Flugblätter negativ reagieren und sie verurteilen oder verbieten würden, um damit beweisen zu können, dass Liberale es nicht einmal für „okay“ hielten, weiß zu sein.
Erklärung auf der Seite der ADL (ins Deutsche übersetzt)
Dieser Beweis scheint ja sehr gut geglückt zu sein. Wenn man Kampagnen der in weiten Teilen kriminellen „Black Lives Matter“ Organisation und ihren Hauptslogan gut heißt, aber zeitgleich Weißen verbietet, ihre Hautfarbe in Ordnung zu finden – ohne dass mit dem Spruch irgendeine Diskriminierung oder Herabwürdigung anderer Menschen einher geht – entlarvt man seine wahre Agenda in beeindruckender Art und Weise. Dass sich die ADL ohne zu differenzieren für solche Kampagnen hergibt, ist sicher auch dem Zeitgeist geschuldet – als Mensch mit weißer Hautfarbe darf man das aber äußerst schäbig finden. Im Übrigen verteidigen wir bei Report24 ganz selbstverständlich jüdische Mitmenschen vor rassistischen Angriffen und Verleumdungen – und geben zu bedenken, dass die meisten Juden, speziell in den USA, wohl auch als „Weiße“ gelten. Sie sollten sich für ihre Herkunft genauso wenig schämen müssen wie alle anderen Menschen auch.