Reis ist für etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Doch die Klimafanatiker machen den Reisanbau für ein Zehntel des globalen Methanausstoßes verantwortlich und wollen dagegen vorgehen. Es wird immer absurder.
Wie oft schon hörte man Phrasen der Klimafanatiker, wonach der menschliche Fleischkonsum für den Klimawandel mitverantwortlich sei? Leute und Organisationen, welche die Menschen am liebsten zu Zwangsvegetariern und -veganern machen wollen, sofern diese nicht auf Insekten für die Aufnahme von Protein umsteigen wollen. Doch den Klimakultisten ist das offensichtlich nicht genug. Nun haben sie ein weiteres Ziel ihrer Attacken gefunden: Reis.
Reis, der für rund die Hälfte der Weltbevölkerung (die meisten von ihnen in Entwicklungs- und Schwellenländern) ein enorm wichtiges Grundnahrungsmittel darstellt, wird für zehn Prozent der globalen Methanemissionen verantwortlich gemacht. Dieses Gas soll in Bezug auf die Erwärmung der Atmosphäre achtzigmal schlimmer sein als Kohlendioxid, so die Behauptungen. Und wenn man bedenkt, dass diese Länder für mehr als 90 Prozent der Produktion und des Konsums von Reis verantwortlich sind, wird klar, dass der Kampf gegen den Reis auch nur mit einer massiven Bevölkerungsreduktion einhergehen kann. Denn der durchschnittliche Filipino, Indonesier, Inder oder Chinese wird seinen täglichen Reis nicht durch Kartoffeln, Weizen oder andere Kohlenhydrat-reiche Nahrungsmittel ersetzen.
Sollten diese Klimafanatiker tatsächlich ernst damit machen, den Reisanbau zu bekämpfen, würde dies nicht nur die Preise in die Höhe treiben, sondern damit auch zig Millionen Menschen zum Hungertod verurteilen. Und nicht nur das: Ohne den erschwinglichen Reis drohen auch Unruhen und Revolten in den verarmten Ländern dieser Welt, in denen dieses Grundnahrungsmittel zum alltäglichen Leben dazu gehört – mehr noch als Kartoffeln für den Durchschnittsdeutschen.
Der Klimakult samt Dekarbonisierungspropaganda – unterstützt durch das ominöse Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab – entpuppt sich zunehmend als globale Depopulationsagenda. Oder wie es manche Leute auf den Punkt bringen: „Ihr seid der Kohlenstoff, den sie entfernen wollen“.