Abermilliarden an Steuergeldern flossen seit 1945, um Nazis, später Neonazis zu „bekehren“. Zumindest erzählten uns das all jene, welche das Geld mit beiden Händen einsteckten und dafür so manches Projekt erfanden. Bis heute lässt sich beispielsweise Deutschland den „Kampf gegen Rechts“ Milliardensummen kosten. Der Verdacht liegt auf der Hand, dass all das Betrug war, dem leichtgläubige Menschen zwar nachliefen – Erfolge gab es aber nie. Der Aktivist Alexander Ehrlich präsentierte sich stets offen als links, prosemitisch und religiös. Und er überrascht mit einer Theorie, die so spannend wie unerwartet zugleich ist.
Kritiker haben stets auf die durchschaubare Strategie selbsternannt „linker“ Geschäftemacher hingewiesen. Für den „Kampf“ gegen echte aber auch frei erfundene „rechte“ Gegner kassiert man jedes Jahr viel Geld. Zahllose Vereine und Initiativen greifen mit beiden Händen in den Steuertopf, die Politik nickt das ab. Denn wer will schon „Nein“ sagen, wenn es um den moralisch gerechten „Kampf gegen Rechts“ geht? Dass dieser Kampf nie Erfolge präsentieren konnte, ging völlig unter. Im Gegenteil, der „Erfolg“ ist, dass linke Aktivisten alle Institutionen unterwandert haben um die Umleitung des Steuergeldes brav arbeitender Menschen in ihre offenen Hände noch effizienter zu steuern. Zudem sind nahezu alle Medienhäuser in überwältigender Mehrheit von „Linken“ besetzt.
Manchen geht es nur ums Geld
Ob es wirklich die komplette Definition von „Links“ umfasst, vom Geld anderer Menschen zu leben, sei dahingestellt. Viele scheine das aber zu glauben. Es gab in früheren Zeiten auch Linke, die den Kapitalismus und die Umweltzerstörung thematisierten und anprangerten. Mittlerweile gehen sie auf die Straße und verprügeln Menschen, welche Kapitalismus und Umweltzerstörung ablehnen. Es scheint bei vielen ums schnelle, bequeme Geld, bei anderen um die „Erlebnisorientierung“ zur Gewalt zu gehen. Ein ideologischer Unterbau sollte bei ihnen nicht vermutet werden, er existiert wohl in den seltensten Fällen. Mit glänzenden Augen berichten manche „Rechte“ beispielsweise von Politikern wie Sarah Wagenknecht, weil diese ihre ideologischen Positionen wenigstens in ganzen Sätzen ausdrücken kann und dabei reichlich authentisch die Anliegen „des kleinen Mannes“ zu vertreten scheint.
Wertekurse für Mohammedaner entlarvten linke Lügengebäude
Komplett entlarvt hat sich die heutige Linke aber damit, als man erklärte, man könne Menschen aus dem moslemisch-arabischen Raum mit ein paar Stunden Wertekurs mehrere Jahrhunderte humanistischer Aufklärung nahebringen. Natürlich wurden auch dafür zahlreiche Vereine und Initiativen gegründet, weitere Milliarden flossen in „linke“ Taschen – und die praktische Auswirkung war wieder einmal gleich Null. Nur: Weshalb muss man 75 Jahre lang gegen Nazis und Rechte kämpfen, wenn man angeblich denselben Effekt innerhalb weniger Stunden „Wertekurse“ erzielen kann? Nämlich ein vermeintlich menschenfeindliches Weltbild in Richtung „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ zu korrigieren.
Vorgangsweise der Regierung gegen israelische Bevölkerung öffnete viele Augen
In oben stehendem Video erklärt der Aktivist der Friedensbewegung, Alexander Ehrlich, wie es möglich war, Nazis – und zwar genau deswegen verurteilte Menschen – zum Nachdenken zu bringen. Sind sie wirklich „bekehrt“? Man weiß es nicht. Was aber in Tagen wie diesen wirklich viele Menschen kapiert haben: „Der Jude“ ist nicht der Feind. Menschen jüdischen Glaubens sind Menschen wie du und ich die unter der Willkür und Tyrannei des Globalismus leiden, die von ihren Regierungen noch viel härter zu potenziell tödlichen Corona-Maßnahmen gezwungen werden als alle anderen Menschen auf der Welt. Das hat manchen nachweislich die Augen geöffnet und viele sprechen darüber, ihr Leben lang in diesem Punkt wohl ein gänzlich falsches Weltbild verfolgt zu haben. Die wesentliche Erkenntnis gab es übrigens gratis, ganz ohne Steuermilliarden an dubiose, selbstbereichernde Initiativen von Menschen, die echte eigene Arbeit scheuen wie der Teufel das Weihwasser.