Genetisch modifiziertes Unfruchtbarkeitsvirus für Katzen kreiert – bald auch für Menschen?

Bild: freepik

Forscher haben Katzen erfolgreich ein genmutiertes Adenovirus verabreicht, welches sie unfruchtbar macht. Sie waren nach der Infektion, die mit Nebenwirkungen wie bei einer „harmlosen Erkältung“ einherging, nicht einmal mehr paarungswillig. Wie lange dauert es wohl, bis ein solches Virus für den Menschen entwickelt wird?

Wenn Sie eine Frau sind, stellen Sie sich vor, Sie haben eine Art „leichte Erkältung“ und kurze Zeit später verlieren Sie jegliches sexuelles Interesse. Und selbst wenn Sie (z.B. aufgrund eines Kinderwunsches) dennoch Geschlechtsverkehr haben, werden Sie einfach nicht schwanger. Das klingt utopisch? Wer weiß, wie lange noch. Eine Studie an Katzen zeigt, dass wir von solch einem Szenario vielleicht gar nicht einmal so weit entfernt sind.

Demnach haben US-amerikanische Wissenschaftler ein maßgeschneidertes Adenovirus (AAV9-fcMISv2) entwickelt. Sie fügten die Katzenversion des AMH-Gens in ein harmloses Adenovirus ein, welches bei der Gentherapie häufig zur Schleusung von Ersatzgenen in Zellen genutzt wird. AMH steht dabei für „antimüllerianisches Hormon“, welches von den Follikeln im Eierstock produziert wird. David Pépin, der als Reproduktionsbiologe am Massachusetts General Hospital arbeitet, forscht schon länger an diesem Hormon. Als er in einem Experiment die Expression des Hormons bei weiblichen Mäusen verstärkte, hörten ihre Eierstöcke auf, Follikel zu bilden, wodurch die Tiere sterilisiert wurden.

Also wurde dieses Experiment an Katzen wiederholt. In einem Artikel im Fachmagazin „Nature“ heißt es dazu:

„Wenn der Östrus jedoch durch das Verhalten des Weibchens definiert wird, das das Besteigen und den Koitus zulässt, kann eindeutig ein Effekt der Behandlung beobachtet werden. Alle drei Kontrollweibchen paarten sich wiederholt mit beiden Männchen, während vier der sechs behandelten Weibchen jeden Paarungsversuch der Zuchtmännchen während beider Paarungsversuche abwiesen (Tabelle 1 und ergänzende Tabellen 1 und 2). […] Im Gegensatz dazu brachten keines der mit AAV9-fcMISv2 behandelten Weibchen in beiden Versuchen Junge zur Welt, und bei den wöchentlichen Ultraschalluntersuchungen wurden keine Trächtigkeitssäcke oder Föten beobachtet. Da keine Jungtiere von behandelten Weibchen geboren wurden, haben wir die maternal-fetale Übertragung von AMH nicht untersucht.“

Nun ja, nicht nur Katzen werden vom antimüllerianischen Hormon beeinflusst, auch Menschen. Dies zeigt beispielsweise eine andere Studie. Verpackt in einem „harmlosen“ Adenovirus, der sich rasch in der Bevölkerung verbreitet und kein Misstrauen auslöst, wäre ein Großteil der Frauen weltweit innerhalb weniger Monate unfruchtbar. Bis dies alles aufgedeckt wird, wäre es schon längst zu spät. Innerhalb von einigen Jahrzehnten würde es womöglich keine oder kaum mehr Menschen auf Erden geben – abgesehen von weitestgehend autark lebenden Gruppen, die keinen nennenswerten Kontakt zur Außenwelt halten. Wahrscheinlich würden die Entvölkerer vor Freilassung eines solchen manipulierten Virus ganz gezielt einige Auserwählte separieren, um die weitere Entwicklung der Menschheit nach ihren Vorstellungen zu beeinflussen.

Reine Dystopie? Oder wurde nun „durch Zufall“ eine potenzielle biologische Waffe zur Auslöschung der Menschheit gefunden, die ohne großes Blutvergießen auskommt? Einfach, indem man sämtliche Frauen mit einem solchen genmanipulierten Virus sterilisiert? An Geld und Macht, um entsprechende Refugien mit nicht viral kontaminierten Menschen zu bauen, mangelt es den globalistischen Eliten ganz bestimmt nicht. In abgelegenen Weltgegenden könnten diese Menschen und deren Nachkommen auch ganz im Sinne dieser Eliten indoktriniert und auf das Leben nach der großen Auslöschung vorbereitet werden. Wir überlassen es Ihnen, die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios zu bewerten…

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