Der Wiener Stephansdom soll zur Impfstraße werden: Medienberichten zufolge sollen in der Barbara-Kapelle im Nordturm ab August die umstrittenen Covid-Vakzine verabreicht werden. Zwanzig Personen pro Stunde sollen dann mit Johnson & Johnson und, im Fall von 12- bis 17-Jährigen, mit BioNTech / Pfizer geimpft werden. Abgesegnet wurden die Pläne von Kardinal Christoph Schönborn. Doch unter Gläubigen regt sich Widerstand: Sie kritisieren, dass ein solches Vorhaben den heiligen Ort entweiht. Die „Katholiken Österreichs“ haben eine Petition gestartet.
Ihr Appell an Kardinal Christoph Schönborn richtet sich dagegen,
das höchste Gotteshaus Österreichs – als Ort der Verabreichung von abtreibungsbefleckten, experimentellen und risikoreichen gentherapeutischen Impfungen, die nur eine Notfallzulassung erhalten haben, zu missbrauchen.
An einem heiligen Ort dürfe entsprechend des Kodex nur zugelassen werden, was „der Ausübung oder Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient“.
Die Heiligkeit des Ortes dürfe nicht durch eine Impfstraße entweiht werden. Report24 hat in einem Hintergrundartikel über die grausame Praxis und Geschäftemacherei von Planned Parenthood und Stammzellforschung in den USA bei der Gewebeentnahme von ungeborenen Kindern und der ablehnenden Positionierung von hochrangigen Klerikern, Kardinälen, Erzbischöfen und Bischöfen in dieser Frage berichtet: „Standhafte Christen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet“
Bischof Schneider spricht davon, dass “Christen den mit Hilfe von abgetriebenen Babys gewonnenen Impfstoff bis zum Märtyrertod ablehnen müssen”. Erzbischof Viganò warnt davor, dass mit fötalem Gewebe erzeugte Impfstoffe “ein Menschenopfer Unschuldiger für Satan darstellen”.
Der Appell kann hier unterstützt werden: https://citizengo.org/de/203739-unterbindung-von-impfstrassen-gotteshaeusern