Dr. Rochelle Walensky, Chefin der CDC, hat sich kürzlich erst den neuen „bivalenten Booster“ zum Schutz vor Omikron geben lassen – und wurde nun positiv auf Covid-19 getestet. Ein weiteres Paradebeispiel für die behauptete „Wirksamkeit“ der Spritzen.
Noch letztes Jahr behauptete die CDC-Direktorin Rochelle Walensky allen Ernstes: „geimpfte Personen tragen das Virus nicht in sich, werden nicht krank und das ist nicht nur in den klinischen Versuchen so, sondern auch in den Daten der realen Welt.“ Eine Aussage, von der ihre eigene Behörde nur kurz darauf Abstand nehmen musste und sagte, dass sie „noch nicht sicher“ wisse, ob dies der Fall ist. Und nicht nur das – selbst Pfizer gab kürzlich zu, dass die experimentelle Genspritze nicht vor der Verbreitung des Virus schützt.
Dennoch hat sich die CDC-Chefin eben erst öffentlichkeitswirksam den neuen „bivalenten Booster“ als fünften Impfschuss verabreichen lassen, von dem die Amerikaner jedoch bislang weitestgehend nichts wissen wollen. Das Desinteresse an einer solchen „Auffrischungsimpfung“ könnte weiter anhalten, nachdem öffentlich bekannt wurde, dass die kürzlich damit „geboosterte“ Walensky trotz alledem (oder vielleicht sogar gerade deswegen) positiv auf Covid-19 getestet wurde.
Wenigstens kann sich die CDC-Direktorin hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Genspritze ganz sicher fühlen, zumal der neue Booster gleich an ganzen acht Mäusen getestet wurde. Aber keine Sorge, den Gesundheitsbehörden (auch den US-amerikanischen CDC und der europäischen EMA) reicht dies völlig aus.
Es ist doch gut zu wissen, dass diese Genspritzen so effektiv und wirksam sind, oder etwa nicht?