Viele Leserzuschriften beschäftigen sich mit der Sorge, schädliche Folgen der Impfstoffe erleiden zu müssen. Das betrifft manche Menschen persönlich, die sich aus verschiedenen Gründen für die Impfung entschieden, andere vermuten Probleme und Schäden in ihrem Umfeld. Und jeder plötzlich und unerwartete Todesfall sorgt für mehr Verunsicherung. Hier finden Sie eine Sammlung an Erfahrungen zu diesem Thema.
Zwei wichtige Anmerkungen vorab. Erstens, dieser Artikel ersetzt nicht den Weg zum Arzt und eine ausführliche Untersuchung und Beratung. Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben, holen Sie bitte umgehend den Rat eines Mediziners ein, dem Sie vertrauen. Sind Sie auf der Suche nach einem Arzt oder Therapeuten, empfiehlt sich das Netzwerk der MWGFD, das unseres Wissens nicht nur Einträge aus Deutschland, sondern auch aus Österreich und der Schweiz hat.
Zweitens, es gibt keine “Ausleitung” von mRNA-“Impfstoffen”. An dieser Stelle werden viele aufschreien, denen man gesagt hat, es gäbe diverse Mittel oder Methoden, um dies zu bewerkstelligen. Es ist tragisch, aber die Physik und Biologie, nach der diese “Impfstoffe” funktionieren, macht es unmöglich, sie sofort oder später wieder vollständig aus dem Körper zu entfernen. Man kann sich das nicht vorstellen wie eine Flüssigkeit, die man in ein Gefäß leert und später wieder entleert. Denn die Grundfunktion der mRNA-Impfstoffe ist es, menschliche Zellen zu befallen und umzuprogrammieren. Wir können Schäden feststellen, wir können Symptome lindern und wir können einen Teil der “Wirkung” aufheben. Was wir nicht können, ist “Ausleiten”.
Es gibt zahlreiche Schäden, die durch die mRNA-“Impfstoffe” angerichtet werden können. In diesem Text beschäftige ich mich mit den häufigsten Schäden, die zum Tod führen können. In den Beipackzetteln der Präparate finden sich inzwischen hunderte, wenn nicht tausende mögliche Nebenwirkungen. Nachdem die Schadwirkung auf sehr vielen Wegen eintreten kann, ist es auch tatsächlich schwierig zu sagen, dass ein Krankheitsbild definitiv von der “Impfung” kommt, es schon da war und von der “Impfung” verstärkt wurde oder es sich völlig unabhängig entwickelt hat. Auch das ist eine wichtige Erkenntnis: Weder Krankheiten noch Todesfälle kann man ohne genaue Diagnostik gesichert auf die Impfung zurückführen.
Allgemeine Möglichkeiten
Zunächst wird man möglichst viele Informationen über seinen körperlichen Zustand einholen wollen. Es gilt, wie in allen Dingen – zunächst gründlich informieren, dann handeln. Viele Menschen haben panische Angst vor Impfschäden und vor dem, was die “Impfung” in ihrem Körper anrichtet. Dies kann zu rein psychischen Problemen führen, die letztendlich auch den Körper schädigen, obwohl die Person – gottlob – von der “Impfung” keinen Schaden genommen hat. Sie würde sich in Folge selbst schädigen. Genaue Kenntnis seines Zustandes kann solchen seelischen Druck lindern oder gänzlich lösen.
Bin ich noch Spike-verseucht?
Ob die Wirkung der mRNA-“Impfungen”, also die Produktion von Spike-Proteinen, immer noch anhält, lässt sich inzwischen testen. Sowohl im Blut als auch im Gewebe lassen sich Konzentrationen von Spike-Protein feststellen. Dies ist beispielsweise im INMODIA-Labor möglich. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass eine einmalige Kontrolle nicht ausreicht. Sowohl Betroffene als auch Ärzte haben uns versichert, dass erst mehrere Untersuchungen mit etwas zeitlichem Abstand Sicherheit bieten.
Ob noch Billionen Spike-Proteine im Körper produziert werden, ist eine wesentliche Fragestellung – denn das Spike-Protein selbst ist toxisch und für viele Schadwirkungen verantwortlich. Hier haben wir “Glück” im Unglück, denn es gibt dutzende Studien, die klar darauf hinweisen, dass das bewährte japanische Herzmittel “Nattokinase” in der Lage ist, Spike-Proteine im Blut aufzulösen. Darauf wiesen unter anderem Prof. Sucharit Bhakdi als auch Dr. Bodo Schiffmann vielfach hin. Nattokinase erhalten Sie unter anderem hier. Wir haben vielfach und schon sehr früh über dieses Mittel berichtet:
- Nattokinase in japanischer Studie: Ist dieses Enzym Lebensretter für Spike-Impfgeschädigte?
- Nattokinase bei Impfschäden? Eine Einschätzung von Covid- und Impf-Experte Dr. Peter McCullough
- Nattokinase in der Behandlung von Impfschäden: Protokoll und Erfahrungen von Dr. Robert Malone
- Hoffnung für Impfopfer: Kardiologe Dr. McCullough präsentiert erstes Spike-Protein-Detox-Programm
Habe ich Durchblutungsstörungen?
Gefäßschäden durch Nanolipide oder Spike-Proteine können sich durch Durchblutungsstörungen äußern. Zu den Schäden an Gefäßwänden kommen wir etwas später noch ausführlich – eine der ersten Schadwirkungen, die es zu großer medialer Bekanntheit schafften, waren teilweise tödliche Thrombosen. Hier berichtete Prof. Sucharit Bhakdi von einem Test, den der österreichische Dozent Dr. Strasser entwickelt hat und mit dem man anhand der Durchblutung von Mikrogefäßen eine Schädigung feststellen könne. Ähnliche Berichte kommen auch von Augenärzten, die an den Gefäßen der Augenrückwand entsprechende Schäden wahrnehmen konnten. Auch Thrombosen lassen sich glücklicherweise durch Nattokinase auflösen – es gibt hier auch noch viele andere bewährte und bekannte Methoden, um dagegen vorzugehen. Impfstoff-induzierte Thrombosen unterscheiden sich nicht von jenen, die man in der Medizin schon sehr lange kennt und mit denen viele unserer Mitmenschen vor allem im Alter zu kämpfen haben.
Gefäßschädigungen, Aneurysmen
Vor wenigen Tagen kam es in Österreich zu einem spektakulären Todesfall. Ein sehr bekannter 44-Jähriger, der sich auf einem sanften Kuraufenthalt mit Heilfasten befand, verstarb an einem Aneurysma im Gehirn. Dabei platzt ein vorgeschädigtes Blutgefäß – und geschieht dies an einer kritischen Stelle, dann ist es unmöglich, das Leben zu retten. Es ist eine der bekannten und zuerst diagnostizierten Schadwirkungen der mRNA-“Impfungen”, Gefäßwände anzugreifen und zu schädigen. Wie bei einem beschädigten Autoreifen kann dann durch die Zerstörung der Struktur zunächst eine Ausstülpung entstehen.
Unentdeckt und unbehandelt kann diese immer größer werden, bis sie beispielsweise unter Anstrengung, aber auch durch Stress oder Schock platzen kann. Es gibt viele Orte im menschlichen Körper, wo dies lebensgefährdend ist: im Gehirn, in den Organen, im Brust- und im Bauchraum. Während im Gehirn vor allem die unterbrochene Blutversorgung kritisch ist, können gerissene Gefäße im Brust- und Bauchraum rasch zum Verbluten führen, ohne dass der Betroffene es merkt. Solche Ereignisse können bis zum Todeseintritt sogar symptomlos verlaufen.
Die Problemstellung ist, dass die mRNA-“Impfungen” zu Schädigungen der Gefäßwände im ganzen Körper führen können. Das gesamte Gefäßsystem auf Verdacht zu untersuchen, wäre sehr aufwändig und teuer. Möglich sind bildgebende Verfahren: Im Bauch- und Brustbereich kann diese mittels Ultraschall stattfinden. Die Aorta und das Gehirn können per Computertomographie (CT) oder MRT (Magnetresonanztomographie) untersucht werden. Ebenso möglich ist die Angiographie, wo das Blut mit einem Kontrastmittel versetzt wird und man dann in der Bildgebung eventuelle Schäden sehen kann.
Symptome sind schwer zu erkennen. Bei Aneurysmen im Bauchraum wäre es möglich, dass sie sich durch ein pulsierendes Gefühl oder Durchblutungsstörungen in den Extremitäten ankündigen. Im Kopfbereich sind Kopfschmerzen, Sehprobleme und neurologische Symptome wie Gesichtsfeldausfälle möglich. Ist die Hauptschlagader betroffen, wird von Schmerzen im Rücken, Bauch oder Brust bzw. einem pulsierenden Gefühl im Bauchraum berichtet.
Sowohl Diagnostik als auch Behandlung von Aneurysmen können nur in der klassischen Schulmedizin erfolgen. Sich hier auf Experimente einzulassen ist nahezu ein sicherer Selbstmord, denn ein geschädigtes Gefäß kann nicht repariert werden. Die Therapie besteht in der Chirurgie (Entfernung des schadhaften Stückes, Gefäßprothesen, einsetzen eines Stents (Stütze zur Stabilisierung), Clipping (die Ausstülpung wird abgeklemmt), Coiling (die Ausstülpung wird von innen verschlossen) – oder der Blutfluss wird mittels Flow-Diverter umgeleitet.
Nachdem es sich um einen mechanischen Schaden handelt, ist eine Heilung durch Alternativmedizin oder Nahrungsergänzungsmittel undenkbar.
Hintergrundinformationen zu den Gefäßschäden durch mRNA-Impfungen finden Sie im Archiv von Report24, beispielsweise hier:
“Plötzlich und unerwartete Todesfälle” – Der Herzschaden
Seit Beginn der “Impfkampagnen” fielen Menschen plötzlich und unerwartet in Ohnmacht, ins Koma – oder starben. Dies ist, glaubt man den kritischen Forschern, auf verschiedene Schädigungen des Herzens zurückzuführen. Nach der Impfung entwickelt sich eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) oder eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis). Vor den Impfungen kannte man dieses schwere Gesundheitsrisiko vor allem von Fällen, wo Menschen trotz schwerer grippaler Infekte ihre Gesundheit nicht schonten, schwer arbeiteten oder Sport betrieben. Die daraus resultierenden Herzschäden konnten zu lebenslangen schweren Gesundheitsproblemen bis hin zum Tod führen.
Entgegen den dreisten und menschenverachtenden Lügen so genannter Experten im Fernsehen können geschädigte Herzen nicht repariert werden. Man kann sie nur schonen. Es gibt auch keine “leichte Herzmuskelentzündung”, sie kuriert sich niemals aus. Nachdem sich Herzzellen kaum regenerieren, führt eine Gewebeschädigung zu einer gefährlichen Vernarbung, welche die Funktionalität stören oder beeinträchtigen kann.
Auch hier ist eine umfassende Diagnostik wichtig, die laut Medizinern aber nicht immer so einfach ist. Allerdings gibt es im Unterschied zu den gefährlichen Aneurysmen viele Symptome, die auf einen Herzschaden hinweisen. War man nach der “Impfung” kurzatmig, schnell müde und verlor an Leistungsfähigkeit, ist ein Herzschaden fast zwingend anzunehmen. Zur Bestimmung dient die Magnetresonanztomographie (MRT), die Echokardiographie (Herzultraschall), die Computertomographie (CT) und das Elektrokardiogramm (EKG). Welche Diagnostik im jeweiligen Fall angezeigt ist, muss man mit einem Kardiologen seines Vertrauens besprechen.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass es hervorragende Kardiologen gibt, die vielleicht immer noch an die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-“Impfungen” glauben. Um zu einer guten Diagnose zu kommen, ist keine Diskussion mit dem Arzt über Impfungen nötig. Schildern Sie Ihre Symptome im Herz-Kreislaufbereich und lassen Sie den Fachmann arbeiten. Uns wurde berichtet, dass manche Vernarbungen nicht unbedingt mit einer ersten Echokardiographie sichtbar wurden – manche Betroffene wurden erst beim zweiten oder dritten Arztbesuch fündig.
Auch den Herzschaden können Sie nicht “ausleiten”. Sie können sich entsprechend schonen, die Ernährung auf das Problem ausrichten und regelmäßig ihren Gesundheitszustand überprüfen lassen. Für Menschen mit Herzschäden ist für den Rest ihres Lebens von Extremen abzuraten – wie Leistungssport oder anderen sehr anstrengenden Tätigkeiten.
Zusammenfassung
Um die gefährlichsten “Nebenwirkungen” der Impfung auszuschließen oder diagnostizieren zu lassen, ist es notwendig, sich gründlich untersuchen zu lassen. Die wichtigsten Befunde sind:
- Durchblutung
- Herz
- Gefäßsystem
Dabei ist eine vollständige Untersuchung des Gefäßsystems am schwierigsten und teuersten. Wenn Sie sich allgemein gut fühlen und keine Probleme haben: keine Panik. Vielleicht gehören sie zu den Glücklichen, deren Körper so gut konstruiert ist, dass Sie das Experiment weggesteckt haben. Vielleicht haben Sie auch eine der Impfstoff-Chargen erhalten, die nur aus Placebo wie Kochsalzlösung bestanden. Machen Sie sich keine Panik, wo keine Symptome zu bemerken sind!
Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihr Körper keine Spike-Proteine mehr herstellt, lassen Sie Ihr Blut konkret darauf untersuchen. Ein gesunder Lebensstil ist ohnehin immer von Vorteil – passen Sie allerdings beim Sport auf, solange nicht gesichert ist, dass Ihr Herz keinen Schaden davongetragen hat. Ab einem gewissen Alter kann man Nattokinase ohnehin zu sich nehmen – auch wenn wir dazu raten würden, mit einem Arzt abzusprechen, welche Wechselwirkungen mit anderen Herzpräparaten zu erwarten sind.
Kritische Ärzte haben sich Report24 gegenüber dahingehend geäußert, dass kaum Wechselwirkungen zu erwarten sind und das Medikament über Jahrhunderte hinweg in Japan erprobt wurde – wo man sich bekanntlich einer langen Lebenserwartung erfreut. Der Vorteil ist, dass Nattokinase nicht zu unkontrollierten Blutungen führen kann, da es sich selektiv auf den Abbau unerwünschter Gerinnsel (Thrombosen) und übermäßigem Fibrin konzentriert. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu vielen herkömmlichen Mitteln der Schulmedizin.