Der Spitzen-Kardiologe Dr. Ross Walker aus Sydney, Australien, fordert ein Ende der Verabreichung der umstrittenen mRNA-„Impfstoffe“. Sein Praxisalltag zeigt: Die Genspritzen sorgen für etliche Entzündungen des Herzens.
Eine 18-jährige Schülerin aus Sydney wurde im September letzten Jahres nach ihrer ersten mRNA-Injektion wegen schrecklicher Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose damals: Perikarditis. Verursacht durch die mRNA-Spritze, die sie sich gezwungen sah zu akzeptieren. Ein Beispiel von vielen und auch der Aufhänger eines Berichts der „Daily Mail“ über die Forderung eines renommierten australischen Kardiologen, Dr. Ross Walker, diese experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ nicht mehr zu verabreichen.
„Covid zu bekommen ist zehnmal schlimmer als geimpft zu werden“, behauptete er zwar, „aber wir müssen keine mRNA-Impfstoffe wie Pfizer und Moderna verwenden“, sagte der Kardiologe der australischen Ausgabe der britischen Zeitung. „Wir müssen Covid in die Perspektive stellen, in der es sich jetzt befindet, und nicht in die, in der es sich vor 12 Monaten befand, denn es hat sich verändert, und ich denke, wir sehen eine Veränderung.“ Seine Empfehlung von Alternativen erscheint freilich fragwürdig: „Wir haben Alternativen wie AstraZeneca und Novavax, die genauso gut sind“, sagte er. Pikant sind allerdings die Beobachtungen aus seinem Praxisalltag: „Ich habe viele Menschen gesehen, die auf den Impfstoff reagieren und noch drei bis sechs Monate danach Symptome haben. Ich habe in den letzten 12 Monaten 60-70 Patienten in meiner Praxis gesehen, die ähnliche Reaktionen hatten. Ich habe andere Menschen mit Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzklopfen gesehen.“
Dabei stellt sich die Frage, warum gerade junge, gesunde Menschen überhaupt gegen Covid-19 geimpft werden sollten, zumal das Coronavirus nachweislich keine Gefahr für sie darstellt. Selbst der Moderna-CEO verglich die Krankheit mit der saisonalen Grippe. Währenddessen kommen sämtliche Covid-Vakzine mit so vielen Nebenwirkungen daher und schützen trotzdem weder vor einer Erkrankung noch vor einer Verbreitung des Virus. Und welche langfristigen Wirkungen hat die mehrfache Verabreichung dieser Präparate überhaupt auf den menschlichen Körper? Das wird erst die Zukunft zeigen…