Zumindest in den Vereinigten Staaten werden Schweine bereits seit einigen Jahren mit mRNA-Vakzinen geimpft, die faktisch keiner Sicherheitsprüfung unterliegen. Produziert wird die Genspritze von Merck, wo man seit 2019 auch mit Moderna zusammenarbeitet. Werden die Menschen über die Nahrung „gentherapiert“?
Die Idee, Impfstoffe über Nahrungsmittel zu verbreiten, ist nicht neu. Erst im Jahr 2021 haben Wissenschaftler angekündigt, mRNA-Impfstoffe (also „Gentherapien“) auf Pflanzenbasis entwickeln zu wollen. Als Beispiele dafür wurden Kopfsalat und Spinat genannt – diese sollen zu „mRNA-Impfstofffabriken“ avancieren. Doch dies ist (zumindest noch) Zukunftsmusik. Realer ist die Bedrohung durch diese experimentelle Technologie derzeit in der Tierhaltung.
Acht Wochen bis zur „Impfung“
Denn bereits seit dem Jahr 2018 verabreichen Schweinezüchter in den Vereinigten Staaten ihrem Tierbestand anpassbare mRNA-Impfstoffe, wie auch die Webseite des Pharmariesen Merck bestätigt. Es handelt sich dabei um das mRNA-Vakzin Sequivity, welches auf einzelne Pathogene „angepasst“ werden kann. Demnach wird das Pathogen isoliert und an ein Diagnoselabor gesendet. Dann sequenziert man das gewünschte Gen und sendet es zu Sequivity-Analysten, die eine künstliche Version davon synthetisieren und in die RNA-Produktionsplattform einspeisen. Die dort gewonnenen Partikel werden gesammelt und dann in einen angepassten mRNA-Impfstoff eingefügt. Dafür braucht es lediglich acht Wochen. Und eine Sicherheitsüberprüfung oder gar Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit gibt es nicht.
Lipid-Nanopartikel lange nachweisbar
Was wir jedoch wissen, ist, dass Lipid-Nanopartikel mit mRNA und mRNA von den experimentellen Covid-Impfstoffen selbst noch teilweise wochenlang nach der Verabreichung im menschlichen Körper nachweisbar waren. Dies hat Dr. Peter McCullough in einem aufschlussreichen Artikel mit Hinweisen auf mehrere Studien aufgezeigt. Da stellt sich die Frage, ob dies bei diesen mRNA-Vakzinen für die Schweine nicht ebenso der Fall ist. Und nicht nur das: Welche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat der Konsum von solchem mRNA-durchseuchtem Fleisch? Eine Frage, die sich offensichtlich niemand gestellt hat.
Forschung an heimlichen Zwangsimpfungen über die Nahrung
Wir sollten nicht vergessen, dass bereits an einer heimlichen Zwangsimpfung mit mRNA-Vakzinen der Menschen durch Milch geforscht wird, wie Report24 bereits berichtete. Auch berichteten wir darüber, dass die mRNA-Injektionen für das Nutzvieh generell ausgeweitet werden sollen. Nicht zu vergessen, dass eine Studie aus Singapur die Weitergabe von Impf-mRNA in Muttermilch bestätigte. Damit darf von einer Weitergabe solcher mRNA in Kuhmilch von gentherapierten Kühen ausgegangen werden, wenn die Rinderherden ebenfalls von der Impfindustrie ins Visier genommen werden.
Wenn dies in den Vereinigten Staaten bereits seit Jahren so praktiziert wird, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis auch in Europa und in anderen Teilen der Welt (von wo aus Fleisch nach Europa exportiert wird) solche Gentherapien für das Nutzvieh (auch mit „Bio“-Label) zum Standard werden. Werden wir in wenigen Jahren auf diese Weise zwangs-gentherapiert?