Gefährdung Minderjähriger: Florida sagt Transgender-Wahn den Kampf an

Bild: freepik / FellowNekocat

Mehrere medizinische Organisationen, die sich für Transgender-Operationen und Hormonbehandlungen von Minderjährigen einsetzen, wurden wegen einer Klage vom Bundesstaat Florida vorgeladen. Thematisiert werden sollen unter anderem die Nebenwirkungen der propagierten Behandlungen. Die konservative Regierung kämpft nun verstärkt gegen diesen Missbrauch von Kindern.

Zwanzig medizinische und akademische Organisationen wurden vom US-Bundesstaat Florida wegen einer Klage gegen eine neue Medicaid-Regel der Staatsregierung vorgeladen. Es handelt sich um hochrangige Organisationen und Bildungseinrichtungen, die sich für Geschlechtsumwandlungen und Hormonbehandlungen von Kindern stark machen. Die Vorladung geschieht anlässlich einer Klage von mehreren Transgender-Aktivisten gegen den Staat Florida, in dem derartige Maßnahmen und Behandlungen seit August nicht mehr vom Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicaid finanziert werden.

Erst im Oktober hatte ein Bundesrichter eine Klage gegen dieses neue Gesetz abgewiesen, weil sie nicht die Verfassung der Vereinigten Staaten betreffe, sondern die Satzung von Medicaid. Jetzt wollen die Transgender-Propagandisten offenbar einen weiteren Versuch starten, um ihre fragwürdige Agenda voranzutreiben. Unter den Klägern sollen zwei 12-jährige Transgender-Kinder sein. Die Florida Agency for Health Care Administration möchte nun von den vorgeladenen Organisationen, die die Forderungen der Trangender-Aktivisten unterstützen – darunter sind etwa die American Pediatric Association, die American Medical Association und die Yale University – unter anderem Informationen darüber, wie diese zu Nebenwirkungen der von ihnen befürworteten Behandlungen stehen.

Diese medizinischen Maßnahmen sind nämlich höchst umstritten – auch wenn diverse Vertreter der vorgeladenen Organisationen direkt oder indirekt ordentlich an ihnen mitverdienen dürften. Hier geht es um viel Geld und auch um Ideologie – doch wer leidet schlussendlich darunter? Die Kinder. Diese dürfen sich zwar kein Tattoo stechen lassen, so lange sie nicht volljährig sind, dürfen aber mit Hormonen vollgepumpt werden. Schon im Dezember 2020 wurde in einer Studie festgestellt, dass Hormonprodukte wie Pubertätsblocker lebenslange Schäden verursachen können – von irreversiblen operativen Eingriffen ganz zu schweigen. Geschichten von Menschen, die ihre Geschlechtsumwandlung bitter bereuen, sind keine Einzelfälle. Gerade Minderjährige sind sich der Konsequenzen von so weitreichenden Eingriffen kaum bewusst.

Das konservativ regierte Florida will diesem unseligen Treiben nicht mehr länger tatenlos zusehen und stellt den Schutz der körperlichen und geistigen Unversehrtheit von Minderjährigen über die Interessen von ideologisch motivierten Transgender-Lobbygruppen. Dass letztere Rückendeckung von denselben einflussreichen Organisationen erhalten, die auch die Covid-Impfungen von Kindern unterstützten und kritische Mediziner und Wissenschaftler mundtot machen wollten, ist bezeichnend.

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