Die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, vor allem auch unter jungen und sportlichen Menschen nehmen kein Ende. Der 25-jährige Schweizer Verteidiger Elia Alessandrini starb im Urlaub an einem Herzinfarkt. Nachdem der Herzstillstand im Wasser stattfand, erschwerte sich die Rettung – der junge Mann verlor sein Leben. Wie lange wird es noch dauern, bis die Öffentlichkeit auf die Idee kommt, dass so viele Herzinfarkte in jungen Jahren weder normal sind, noch am „Klimawandel“ liegen?
Die Tragödie trug sich im Oman in einem Swimmingpool einer Hotelanlage zu. Alessandrini war beim Schwimmen und Tauchen, – als er plötzlich unterging und nicht mehr an die Wasseroberfläche zurückkehrte. Wiederbelebungsversuche vor Ort als auch im Krankenhaus blieben erfolglos.
Der unter Kollegen und Fans sehr beliebte Sportler starb auf der arabischen Halbinsel. Schweizer Zeitungen sind voll von Trauer. Zahlreiche Stimmen würdigen nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch den Charakter des Verstorbenen.
Dass Systemmedien den erneuten Herzinfarkt eines jungen Sportlers als „Badeunfall“ umdeuten bzw. „reframen“ ist besonders dreckig. Wie man sich als „Journalist“ bei so einer Fehlleistung noch selbst im Spiegel betrachten kann, ist unklar. Beispiele sind der deutsche RTL, aber auch die Heute in Österreich.
Fragen nach dem Impfstatus des Sportlers werden gar nicht erst gestellt – und entsprechend nicht beantwortet. Wer den Impfzwang und Impfdruck im Profifußball verfolgt hat, muss hier allerdings keine Fragen mehr stellen. Offenbar möchte man es zur Normalität werden lassen, dass junge Menschen weltweit an Herzinfarkten sterben oder schwere Herzprobleme entwickeln. Hintergründe dafür zu beleuchten ist im Mainstream nach wie vor nicht erwünscht.