Im Alter von nur 54 Jahren wurde der Star aus der US-Kultserie „Friends“ tot in seinem Whirlpool aufgefunden. Es gab keine Anzeichen für Fremdverschulden und Drogen. Perry fiel auch durch exzessive Werbung für mRNA-Impfungen auf. Er verkaufte T-Shirts mit der Aufschrift „Could I Be More Vaccinated“ – Könnte ich noch mehr geimpft sein?
Der beliebte TV-Star litt seit Jahren unter schwerer Medikamenten- und Alkoholsucht. Immer wieder musste er sich auf Entzug begeben – angeblich insgesamt 65 Mal. Perry lebte zuletzt in Los Angeles, wo er am Samstag, dem 28. Oktober, tot in seinem Whirlpool aufgefunden wurde. Ursprünglich stammte er aus Kanada, seine Mutter arbeitete als Pressesprecherin für Pierre Trudeau, den offiziellen Vater des heutigen Premierministers Justin Trudeau.
Die Sitcom „Friends“ lief von 1994 bis 2004, wurde in Deutschland und Österreich vom öffentlich-rechtlichen TV exzessiv gespielt und hat eine ganze Generation beeinflusst. Mit Serien wie Friends zogen fragwürdige Verhaltensnormen von Amerikanern auch in Westeuropa ein.
Während der Corona-Zeit machte Perry massiv Werbung für die experimentellen Covid-Spritzen. Nun starb er selbst an einem Herzinfarkt. Es ist nicht davon auszugehen, dass es sich klären lässt, ob sein jahrzehntelanger Drogenmissbrauch oder eine Nebenwirkung der mRNA-Spritzen den meisten Schaden anrichteten.
