In einem Video bewirbt das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab ein Brot aus Finnland, welches 70 zermatschte Grillen pro Laib enthält. Natürlich mit dem Ziel, die globale Viehwirtschaft zu reduzieren, die eine große Landfläche in Anspruch nimmt. Alles im Namen der dystopischen Klimaagenda.
Schon seit Jahren fordert das Weltwirtschaftsforum die Menschen dazu auf, im Namen des Klimas gefälligst auf Fleisch und andere tierische Produkte zu verzichten und stattdessen auf Insekten als Proteinquelle umzusteigen. Insekten würden nämlich weniger Futter brauchen als Tiere für die traditionelle Fleischerzeugung. Kein Wunder also, dass das WEF in einem Video das finnische „Sirkaleipa“ (Grillenbrot) bewirbt.
Weil man mit dem Verzicht auf die Hälfte der tierischen Produkte (Fleisch, Milch, Eier …) eine Fläche „freimachen“ könne, die 70-mal so groß sei wie das Vereinigte Königreich, sollen die Menschen ihre Ernährung umstellen. Das kommt von globalistischen Eliten, die selbst auf dem Klimagipfel edles Angus-Beef verspeisten, während sie der Menschheit eine vegane Zukunft vorpredigten.
Wasser predigen und Wein saufen war jedoch schon immer das Motto ideologisch geprägter Eliten. Denn während das gemeine Volk sich in Zukunft dank der Klimasteuern kein Fleisch mehr leisten können wird, werden die reichen Globalisten schlemmen wie die Könige. Wer auf zig Millionen oder Milliarden sitzt, zahlt nämlich auch problemlos hundert Euro für ein Schnitzel. Dasselbe gilt für die „15-Minuten-Städte“ bzw. „Smart Cities“ (Ghettos fürs einfache Volk, die sich keine CO2-Zertifikate für Langstreckenreisen leisten können werden). Aber wer will denn schon einen öden Strandurlaub machen? Die Insekten-Eiscreme schmeckt zu Hause doch am besten …