Französische Polizeigewerkschaft äußert sich zu Migrantenkrawallen: „Wir sind im Krieg!“

Symbolbild: R24

Die immer weiter ausufernde Gewalt durch marodierende Migrantengruppen in Frankreich hat auch die Polizeigewerkschaften auf den Plan gerufen. Diese erklären in einem Kommuniqué, dass sich die Polizei im Krieg gegen „wilde Horden“ befinde. Kapitulation sei keine Option, die Rechtsstaatlichkeit müsse so schnell wie möglich wieder hergestellt werden.

In einem auf Twitter veröffentlichten Kommuniqué fordern die französischen Polizeigewerkschaften „Alliance Police Nationale“ und „UNSA Police“ die Wiederherstellung der Ordnung im Land mit allen Mitteln ein. Die zunehmend eskalierende Gewalt durch die in immer mehr französischen Städten marodierenden Migrantenbanden droht außer Kontrolle zu geraten. In dem veröffentlichten Schreiben heißt es:

„Angesichts dieser wilden Horden reicht es nicht mehr aus, um Ruhe zu bitten, sie muss erzwungen werden!

Die republikanische Ordnung wiederherzustellen und die Festgenommenen außerstande zu setzen, Schaden anzurichten, sollten die einzigen politischen Signale sein, die man geben kann.

Angesichts solcher Ausschreitungen muss die Polizeifamilie zusammenstehen.

Unsere Kollegen, wie auch die Mehrheit der Bürger, können die Tyrannei dieser gewalttätigen Minderheiten nicht länger ertragen.

Die Zeit ist nicht reif für gewerkschaftliche Aktionen, sondern für den Kampf gegen diese „Schädlinge“. Aufgeben, kapitulieren und ihnen gefallen, indem man die Waffen niederlegt, sind angesichts des Ernstes der Lage keine Lösungen.

Es müssen alle Mittel eingesetzt werden, um die Rechtsstaatlichkeit so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Wir wissen schon jetzt, dass wir nach der Wiederherstellung des Rechtsstaates das Chaos, das wir seit Jahrzehnten ertragen müssen, erneut erleben werden.

Aus diesen Gründen werden die Alliance Police Nationale und die UNSA-Polizei ihre Verantwortung wahrnehmen und die Regierung von jetzt an warnen, dass wir am Ende im Einsatz sein werden, und ohne konkrete Maßnahmen für den Rechtsschutz der Polizei, eine angemessene strafrechtliche Reaktion, bedeutende Mittel, die zur Verfügung gestellt werden, wird die Polizei das Ausmaß der Gegenleistung beurteilen.

Heute ist die Polizei im Kampf, weil wir uns im Krieg befinden. Morgen werden wir im Widerstand sein und die Regierung wird sich dessen bewusst werden müssen.“

Es ist also zu erwarten, dass die französische Polizei mit voller Härte vorgehen wird, sollte sich die Lage nicht bald wieder normalisieren.

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