Schon 2015 war vielen klar, dass folgen würde, was jetzt angekündigt ist. Tareq Alaows, der 2015 selbst von Syrien nach Deutschland migrierte, möchte sich jetzt in Deutschland für Migranten einsetzen und will dafür sorgen, dass sie stärker in der Politik repräsentiert werden. Daher plant er, als erster Migrant bei der nächsten Bundestagswahl im September für den Bundestag zu kandidieren. Katharina Köll vom WDR hat ihn in Dinslaken besucht, wobei der zwangsfinanzierte Sender sogar arabische Untertitel anbietet, um die ganze arabische Welt über die Pläne des Syrers zu informieren.
Die Bürgerbewegung Pax Europa, deren Ziel es ist, über die Gefahren des Politischen Islam aufzuklären, hat an den Syrer Fragen gerichtet, die bisher noch offen sind. Der Syrer floh angeblich aus Damskus obwohl er für den Roten Halbmond tätig war, was vergleichbar ist mit dem Roten Kreuz. Bundesverdienstkreuz-Trägerin Schwester Hatune bestätigte, dass Syrer, die den Islamischen Staat zwar unterstützten und flohen, jedoch dabei nie Waffen einsetzten, jetzt zurück nach Syrien könnten. Präsident Baschar al-Assad ermöglicht das, jedoch droht jenen Gefängnis, die mit Waffen den IS unterstützt haben. Assad hatte zuvor mit Putins Hilfe Syrien, die Wiege des Christenstums, gegen die kriegerische Eroberung durch Islamisten verteidigt. Viele fanatische Muslime flohen aus der Gegend, sehr viele migrierten nach Europa. Wieviele derer, die einst versuchten, Syrien zu islamisieren sind jetzt hier bei uns? Woher wissen wir, das Tareq Alaows nicht einer von ihnen ist? Die Fragen sind drängend, da Herr Alaows beabsichtigt, sich bei uns in der Politik zu betätigen.
Weitere offene Fragen finden Sie hier. (AA)