In Thailand sind mehrere Mitglieder des Königshauses von Impfschäden infolge der Covid-19 mRNA-„Impfungen“ betroffen. Eine Prinzessin, die frühere Botschafterin in Österreich, liegt seit einem Jahr im Koma. Nun hat offenbar die Mainstream-Presse der Monarchie grünes Licht erhalten. Die Bangkok Post berichtete offen über negative Folgen der Experimentalsubstanz und differenzierte dabei zwischen „Long-Covid“-Märchen und tatsächlichen Impfschäden. Extreme Symptome würden nur bei „vollständig Geimpften“ auftreten.
Bereits am 14. Jänner veröffentlichte die Bangkok Post, die eigentlich Teil des globalistischen Medien-Einheitskonglomerats ist, in englischer Sprache den Artikel: „Long Covid, Impfstoffe können Krankheit und Tod verursachen: Chula, Rangsit„. Mit Chula, Rangsit sind die Universitätsbehörden von Chulalongkorn und Rangsit gemeint, auf deren Informationen und Publikationen die Berichterstattung beruht.
Long-Covid-19-Infektionen und mehrere Covid-19-Impfungen könnten versteckte Krankheiten an die Oberfläche bringen, die Immunität schwächen und zu Krebs und Gehirnerkrankungen führen.
Zitat Bangkok Post
Diese Aussage ist im Mainstream eine große Sensation. Sie wird in Thailand vom Direktor des Thailändischen Roten Kreuz, Prof. Dr. Thiravat Hemachudha unterstützt. Er erklärte eine lange Reihe von schweren und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, die oft fälschlich „Long Covid“ zugeschrieben werden: Herzkrankheiten, Lungenkrankheiten, Nervenkrankheiten, Entzündungen – Reaktivierung von schlummernden Virenerkrankungen wie Herpes sowie Krebs.
Die Aussagen zur Schadwirkung der „Impfungen“ – von hoher behördlicher Stelle – gehen aber noch weiter:
Prof. Dr. Thiravat und Herr Panthep erklärten, dass es Bestrebungen gebe, Daten über die von Impfungen betroffenen und getöteten Menschen zu verheimlichen, und dass die offizielle Zahl der von Impfungen betroffenen Menschen daher unrealistisch niedrig sei. Infolgedessen waren sich viele Menschen nicht bewusst, dass Impfungen sie beeinflussten, und sie konnten keine angemessene Behandlung finden.
Zitat Bangkok Post
Untersuchungen zur Übersterblichkeit gefordert
Die Sterblichkeit in Thailand habe während der Covid-19 Pandemie zugenommen – die Gründe wären dringend zu untersuchen, um herauszufinden, ob dies eventuell an den Impfungen liegt. Studien aus anderen Ländern würden nahelegen, dass viele Menschen aufgrund von Herz-, Blut- und Atemwegserkrankungen verstorben sind. Die Chulalongkorn-Universität stellte bei fast einhundert Geimpften fest, dass sie Entzündungs- und Proteinerkrankungen entwickelten, die auf Störungen der Gehirnfunktionen hinwiesen.
Ebenso habe das Ramathibodi-Krankenhaus festgestellt, dass einige Menschen nach ihrer dritten „Impfung“ nur noch über eine schwache T-Zell-Immunität verfügten. Dies würde darauf hinweisen, dass zu viele Impfungen das Immunsystem schwächen.
Diese Erkenntnisse sind für Leser alternativer Medien nichts Neues. Dass sie aber in einem reichweitenstarken Mainstream-Medium (über 13 Mio. Leser) verbreitet werden, welches in seiner Berichterstattung auf das Wohlwollen des Königshauses angewiesen ist, ist eine kleine Sensation. Mögen noch viele dieser Sensationen folgen.