Die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe in Spanien haben wohl niemanden kaltgelassen. Doch nicht nur ein Wetterphänomen ist daran schuld, sondern unter Umständen auch der von der EU im Rahmen der Agenda 2030 durchgeführte Rückbau von Staudämmen.
Im Mainstream macht man den ominösen Klimawandel für die Flutkatastrophe in Spanien verantwortlich, bei den Alternativen wird auch über Geoingeneering und Cloud Seeding in Marokko spekuliert. Doch abgesehen davon, dass solche Sturzfluten wohl seit Urzeiten immer wieder vorkommen, stellt sich die Frage nach potenziellen Verstärkungseffekten.
So wurden in den letzten Jahren in den meisten europäischen Ländern auf Drängen der EU viele Dämme zurückgebaut. Darunter auch viele solcher Flussregulierungen in Spanien. Die nachfolgende auf X geteilte Karte zeigt jene an, die alleine in der Umgebung der heftig getroffenen Stadt Valencia diesem Programm zum Opfer fielen. Und es sind nicht wenige.
Viele dieser Dämme hatten allerdings in der Vergangenheit auch eine gewisse Schutzfunktion übernommen und bei Starkregenereignissen dank ihrer Wasserspeicherkapazitäten Schlimmeres verhindert. Angesichts der generellen Trockenheit in vielen Gebieten des Landes sind solche baulichen Regulierungen auch generell eine Hilfe.
Doch nun versuchen die Klimahysteriker dem „bösen“ CO2 die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wieder einmal. Grundlegende physikalische Prinzipien (z.B. dass die Sonneneinstrahlung Wasser verdunsten lässt, was zur Bildung von Wolken führt, die dann abregnen) spielen dabei keine Rolle.
Die Opfer in Valencia und Umgebung werden nun für die Propaganda der Klimafanatiker missbraucht. Doch die wohl auch höchst negativen Auswirkungen der ganzen Rückbaumaßnahmen bei den Staudämmen? Die spielen in der offiziellen Berichterstattung keine Rolle.
Was genau nun für diese Sturzfluten verantwortlich war, ist unklar – es dürften mehrere Faktoren eine Rolle gespielt haben. Wie groß der Anteil der rückgebauten Dämme ist, muss noch geklärt werden. Hätten sie Schlimmeres verhindern können?