In Australien herrschte eines der strengsten Covid-Regimes der Welt. Auch heute werden Menschen über 18 Jahren dort neuerliche Booster-Shots der experimentellen Gentherapeutika nahegelegt. In einer Nachrichtensendung anlässlich neuer Impfempfehlungen schien Moderator Karl Stefanovic plötzlich der Kragen zu platzen: Er sei fertig mit der Impfung, konstatierte er – und er habe mehr Angst vor Nebenwirkungen als vor Covid.
In der „Today“-Sendung vergangene Woche Mittwoch (8. Februar) wurde über die neuen Empfehlungen der Australian Technical Advisory Group (ATAGI) berichtet, denen zufolge Menschen über 18 sich ihre vierte und jene über 65 sich ihre fünfte Impfdosis abholen sollten. Das ging Stefanovic wohl zu weit: „Wie Sie wissen, bin ich kein strahlender Botschafter für mehr als zwei Schüsse“, sagte er und outete sich somit als Angehöriger jener Gruppe, die von den Covid-Impfungen genug haben.
Dann sprach er etwas an, das in den Mainstream-Medien sonst stets als reine Verschwörungstheorie behandelt wird: „Die andere Sache, worüber ich mir Sorgen mache, wenn ich eine andere Dosis bekomme, ist, dass ich Komplikationen bekommen könnte“, sagte Stefanovic. „Ich habe all diese Berichte im Internet über fitte und gesunde Menschen gesehen, die mit gesundheitlichen Problemen einfach umfallen. Es ist noch nicht offensichtlich gesichert, ob der Impfstoff einige der Herzprobleme verursacht oder nicht, aber das macht mir mehr Sorgen als Covid zu bekommen.”
Der ebenfalls anwesende „Gesundheitsexperte“ bemühte sich daraufhin redlich, die Impfstoffe als sicher zu verkaufen und hervorzuheben, dass nicht Zehntausende Nebenwirkungen unerkannt bleiben würden. Stefanovic hakte nach, ob man das wirklich wissen könne – und zeigte sich wenig überzeugt, als sein Gegenüber angab, die in Australien für Impfnebenwirkungen verantwortliche Stelle mache ihre Arbeit gut. Die weltweite Untererfassung von Nebenwirkungen und Komplikationen der Impfungen ist immerhin seit Langem Fakt. Nicht umsonst steht in Deutschland immer wieder das Paul-Ehrlich-Institut in der Kritik, weil es seiner Arbeit als Aufsichtsbehörde für die Sicherheit der Vakzine unzureichend bis gar nicht nachkommt.
Im Folgenden muss dann auch auch der Impfbefürworter in der Show zugeben, dass die Booster nicht mehr als einen „transienten“, 8 bis 12 Wochen anhaltenden „Schutz“ bieten würden und dass die Empfehlungen für immer neue Booster früher oder später gestoppt werden müssen. Sollte die Sendung als Impfwerbung gedacht gewesen sein, so ging das wohl gründlich schief…