Fetische, Verstümmelung, Pädophilie: Eltern entsetzt über LGBT-Propaganda-Buch für Kleinkinder

Bilder: Hintergrund master1305 / freepik, Screenshot www.twitter.com/Tylwyth_Tegid/status/1693182609453416688?s=20

In Großbritannien sorgt ein sogenanntes Kinderbuch für Negativschlagzeilen: Das Propaganda-Werk für den LGBT-Kult zeigt Männer in voller BDSM-Montur, Frauen mit den neuerdings auch im Marketing beliebten Mastektomie-Narben und enthält obendrein diverse sehr auffällige Anspielungen auf Pädophilie. Das Buch liegt offenkundig auch in Kindergärten aus: In Hull, East Yorkshire (England), gingen deswegen jüngst Eltern auf die Barrikaden.

Grandad’s Pride“ („Opas Stolz“) heißt das fragwürdige Propaganda-Stück von Harry Woodgate (der sich seines eigenen Geschlechtes selbst nicht sicher ist), das „die Kraft der Gemeinschaft und die Bedeutung der LGBTQIA+-Geschichte“ feiern soll. „Gefeiert“ werden dort auch Fetische, wie die Illustration eines knutschenden schwulen Paares in BDSM-Montur zeigt:

Als kontrovers wird hier von kritischen Beobachtern auch das Tattoo des halbnackten Mannes betrachtet: Da die Symbole in derartig sexualisiertem Kontext auftreten, drängen sich manch einem durch den Pfotenabdruck Assoziationen zu „Furrys“ und Sodomiten auf. Die Engelsflügel hinter dem Herzen wiederum können mit Putten assoziiert werden – als Symbol für vorpubertäre Jungen. Es muss wohl tatsächlich Probleme mit diesen Tattoos gegeben haben, denn in einer anderen Version des Buches wurden sie entfernt.

Eine andere Illustration zeigt eine Frau („Trans-Mann“), die sich die Brüste entfernen ließ, und bewirbt somit offen den Trans-Wahn, im Zuge dessen auch vor Verstümmelungen nicht zurückgeschreckt wird. Auf demselben Bild ist zudem ein Kind mit einem Schild mit der Aufschrift „Trans-Kinder sind magisch“ zu sehen – wer etwas Besonderes sein will, der sollte also laut Autor trans werden.

Auffällige Pädophilie-Symbolik

Als hochgradig bedenklich wird zudem die auffällige Pädophilie-Symbolik gewertet, die im Buch zu finden ist. So finden sich auf dem Dachboden des schwulen Großvaters in bzw. um einen Karton herum eine Lolita-Brille, ein Plakat mit der altbekannten Pädophilie-Rechtfertigung „Love is Love“ und eine Karte mit der Aufschrift MAP – der Abkürzung für „minor attracted person“ (Person, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlt), ein „neutraler“ Terminus für Pädophile. In diesem Kontext wirkt für viele auch die Polaroid-Kamera beunruhigend – zu Zeiten, als Filme noch im Geschäft entwickelt werden mussten, waren es diese Sofortbildkameras, die für fragwürdige bis kriminelle Heimaufnahmen verwendet wurden.

Alles in Wahrheit ganz unschuldig und die Verwendung all dieser Symbole nur ein sehr unglücklicher Zufall? Das möge der Leser an dieser Stelle selbst für sich beurteilen.

Eltern nehmen ihr Kind aus Kindergarten

Das Buch ist an Kleinkinder gerichtet und liegt im Zuge der LGBT-Propaganda auch in Vorschulen aus. Im englischen Hull gingen Eltern auf die Barrikaden, als sie darauf aufmerksam wurden: In der Genesis Pre School wandten die Eltern einer vierjährigen Tochter sich an einen Mitarbeiter, nachdem sie von anderen Eltern auf das Buch aufmerksam gemacht worden waren. Maria und Will Taylor waren eigentlich davon ausgegangen, dass das Buch nicht ausreichend gesichtet worden war und dass man sich entschuldigen würde – stattdessen verteidigte der Mitarbeiter das Buch und gab an, Kinder würden diese Illustrationen nicht als „erotisch“ auffassen und es sei daher in Ordnung, sie zu zeigen. Die Mitarbeiterschaft machte stattdessen dem Vater Vorwürfe, weil der an seinem Standpunkt festhielt und seine Tochter daraufhin aus der Vorschule nahm.

Dabei sei die Familie LGBT-freundlich – man sei aber bei „Pride“-Events gewesen und wisse, dass das Verhalten von Menschen dort nicht unbedingt kindgerecht sei. Sexuelle Bilder wie in diesem Buch gehen Will Taylor schlicht zu weit, wie er gegenüber der Daily Mail verdeutlichte.

Mittlerweile wurde das Buch angeblich doch aus der Einrichtung entfernt – der Druck war offenbar zu hoch. Der Verlag derweil feiert das Buch weiter, befindet es als realistische Darstellung dessen, was Kinder vorfinden, wenn sie sich auf Pride-Paraden verirren, und bezeichnet jeden Vorwurf von „versteckten Botschaften“ im Buch als „beleidigend“ (offensive) und „homophob“. Das sind bekanntlich die Worte, die vom woken Mob verwendet werden, wenn es – mal wieder – an Argumenten fehlt. Dass die LGBT-Agenda für Kinder schädlich und dieser Kult verstärkt mit Pädophilie in Verbindung steht, darf derweil als bekannt betrachtet werden.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: