Das politische Personal in Deutschland spiegelt den Gesamtzustand des Landes wider: Dekadent, degeneriert, hoffnungslos. Dabei findet man auch abseits von Habeck und Baerbock ganz besondere Gustostücke. Die FDP-Politikerin Karoline Preisler (51) verbannte ihre Tochter während der Coronazeit ins Kinderzimmer und vermied den Kontakt. Die androgyne Corona-Hardlinerin wurde nun von ihrem Ehemann (44) verlassen – für ein all inclusive Plastik-Paket-Pornosternchen.
Das sind die Leute, die im besten Deutschland aller Zeiten offensichtlich das Sagen haben. Hagen Reinhold (FDP), Mitglied des deutschen Bundestages, verlässt Frau und Kinder, um sein neues Glück im Schoß der Pornodarstellerin „Annina Ucatis“ (45) zu finden.
Seine Ex-Partnerin Karoline Preisler ist ebenfalls FDP Politikerin. Sie erreichte fragwürdige Berühmtheit durch ihr Corona-Tagebuch, das sie auf Twitter nach ihrer „Erkrankung an Corona“ führte, während sie sich in Quarantäne befand. Eckpunkte waren, dass sie stolz Empfehlungen der Regierung umsetzte und ihr Kind im Zimmer isolierte.
Dadurch wurde sie zu einer Art Corona-Testimonial für das deutsche Regime. Man reichte sie von einer zur anderen systemkonformen Talkshow wie Maischberger oder Lanz hin und her. Ende 2020 tat sie sich dadurch hervor, dass sie sich auf Corona-Maßnahmendemos inszenierte und die Sorgen der dort protestierenden Menschen negierte.
Preisler könnte generell eine recht „angenehme“ Person sein, im Jahr 2018 löste sich ihre FDP-Fraktion in Barth auf, Stadtverordnete verließen wegen ihr die Partei. Auf einem Versorgungsposten darf sie die parteinahe Arno-Esch-Stiftung in Mecklenburg-Vorpommern leiten. Gemeinsam mit Reinhold hat sie drei Kinder.
Bei seiner neuen Flamme scheint Reinhold nun vieles von dem zu finden, das bei Preisler nicht im Angebot war. Auf Fotografien wird der Eindruck erweckt, dass die ästhetische Chirurgie hier bereits viele Großleistungen abliefern durfte. Die Pornodarstellerin möchte künftig auch für die FDP kandidieren. Einer ihrer Mentoren sei FDP-Legende und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki. In Deutschland ist wirklich alles möglich – und man ist auch noch stolz darauf.