FDA-Spitzenbeamtin ließ sich wegen Schwangerschaft nicht gegen Covid impfen

Symbolbild (C) R24/KI

Während unzählige schwangere Frauen von den US-Gesundheitsbehörden trotz fehlender Studien zur experimentellen Covid-Impfung gedrängt wurden, verweigerte sich ausgerechnet eine FDA-Spitzenbeamtin dieser mRNA-Gentherapie. Warum? Wegen ernsthafter Sicherheitsbedenken bezüglich ihres ungeborenen Kindes. Das gab sie nun zu.

Die jüngsten Erklärungen einer ranghohen FDA-Beamtin reißt die Maske von der fragwürdigen Impfkampagne der US-Behörden herunter: Dr. Sara Brenner, stellvertretende Hauptkommissarin der Arzneimittelbehörde, gestand am 15. Mai 2025, dass sie sich bewusst gegen die Covid-19-Impfung entschied. Ihre Begründung: ernsthafte Sorgen um die unbekannten Risiken der mRNA-Genspritzen, besonders für Schwangere wie sie selbst. Damit deckte sie die skandalöse Praxis auf, dass die Behörden Millionen Frauen – oft werdende Mütter – drängten, sich ein experimentelles Produkt spritzen zu lassen, das nie an dieser Gruppe getestet wurde. Es ist ein Beweis für die Verantwortungslosigkeit, mit der die Gesundheitsbehörden die Sicherheit der Menschen vorsätzlich aufs Spiel setzten.

Schwangere als Versuchskaninchen: Ein unverzeihlicher Fehler

Dr. Brenner, damals schwanger, sprach auf einer Veranstaltung in Washington Klartext: Sie lehnte die mRNA-Spritze ab, weil niemand wusste, wie sich die Stoffe im Körper verteilen oder ob sie in die Muttermilch gelangen könnten. Ihre Ängste waren dabei absolut berechtigt – Studien von 2022 und 2023 fanden mRNA in der Muttermilch, ein Risiko für gestillte Säuglinge. Dennoch trieben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Schwangere mit aggressiven Empfehlungen in die Impfzentren, ohne auch nur eine einzige Studie zur Sicherheit bei dieser Gruppe vorzulegen. Es ist erschütternd: Während Brenner ihr eigenes ungeborenes Kind schützte, wurden andere Mütter von den Behörden vorsätzlich getäuscht, die Risiken verschwiegen und die Spritzen als „sicher“ verkauft.

Dieser Skandal wird durch den jüngsten Rückzieher der CDC nur noch offensichtlicher: Nach Jahren des Drängens empfiehlt die Behörde nun plötzlich keine Routineimpfungen mehr für Schwangere und Jugendliche. Doch dieser Sinneswandel kommt für viele zu spät – unzählige Frauen ließen sich die experimentellen und weiterhin höchst umstrittenen mRNA-Gentherapien spritzen. Sie vertrauten auf die Zusicherungen von sogenannten Experten, die jedoch offenbar selbst nicht an die Sicherheit dieser Genspritzen glaubten.

Vertuschung und Täuschung: Der Vertrauensbruch

Dr. Brenner, eine erfahrene Ärztin und Nanotechnologie-Expertin, machte deutlich, wie sehr die Behörden während der Corona-Zeit mit der Gesundheit des ungeborenen Lebens spielten: „Es gab nur Behauptungen, die eher Hoffnungen als Fakten widerspiegelten.“ Die FDA und CDC verschwiegen nämlich systematisch, was sie nicht wussten – etwa die Risiken der experimentellen mRNA-Technologie – und präsentierten die Genspritzen als Allheilmittel. Statt Transparenz gab es Propaganda, die die Bürger dazu brachte, ein experimentelles Produkt zu akzeptieren, dessen Langzeitfolgen bis heute unklar sind.

Auf der Veranstaltung des MAHA-Instituts, das die Gesundheitsreform „Make America Healthy Again“ unterstützt, sprach Brenner von einer „neuen Morgendämmerung“ dank der Trump-Administration und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Sie forderte mehr Offenheit und Zugang zu Daten, damit Bürger selbst entscheiden können. Doch die Wunden der Pandemiezeit sind tief: Die Behörden ignorierten Warnungen und drängten auf diese Gentherapien, ohne die ihnen bekannten Risiken zu kommunizieren.

Lipid-Nanopartikel: Ein unterschätztes Risiko

Ein Kernproblem der mRNA-Spritzen sind die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA in die Zellen schleusen. Brenner, die sich mit Toxikologie auskennt, wusste früh, dass diese Partikel unvorhersehbare Schäden anrichten können – etwa durch Anreicherung in Organen oder Immunreaktionen. Dennoch wurden die Spritzen millionenfach verabreicht, ohne dass Pfizer oder Moderna die ganzen Risiken gründlich geprüft hatten. Die Hersteller schweigen zu Brenners Vorwürfen.

Dass 81 Prozent der Amerikaner mindestens eine Dosis erhielten, zeigt, wie erfolgreich die Behörden ihre fragwürdige Kampagne durchdrückten. Doch Brenners Enthüllung legt nahe, dass selbst FDA-Insider die experimentellen Spritzen mieden. Besonders Schwangere, die ohne Evidenz zur Impfung gedrängt wurden, wurden zu Versuchskaninchen einer Technologie, deren Risiken die Behörden bewusst herunterspielten.

Aufarbeitung: ein mühsamer Weg

Brenner betonte, dass viele Behördenmitarbeiter ehrenhaft handeln wollten, doch das ändert nichts an den katastrophalen Fehlern. Die Corona-Zeit, die sie als „dunkle Ära“ beschrieb, wird noch Jahre brauchen, um aufgearbeitet zu werden. Die Kehrtwende der CDC und Brenners Offenheit sind erste Schritte hin zu einer Aufarbeitung, aber sie wiegen den bereits angerichteten Schaden nicht auf.

Allerdings könnte die zunehmende Offenheit in den Vereinigten Staaten auch die Debatten in Deutschland und Österreich hinsichtlich der Impfkampagnen der Regierungen und Gesundheitsbehörden wieder anheizen.

Blick nach Oberösterreich

Unverantwortliche Gesundheitspolitiker wie Christine Haberlander (ÖVP) empfehlen immer noch die Impfung für Schwangere: In Oberösterreich wird noch heute, 18. 5. 2025, zur Impfung für Schwangere gedrängt – dies wäre ein “wirksamer Schutz”.

Skandalöse Informationen befinden sich noch am 25. Mai 2025 auf der Seite der OÖ Landesregierung.

Die kinderlose Gesundheitslandesrätin rät auch nach wie vor zur Impfung für Kinder.

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