Dieses Projekt sammelt all jene Daten, die Big Pharma und Regierungen weltweit unterdrücken möchten: Die „Control Group Cooperative“ (CPC) überprüft, wie es den Ungeimpften in der sogenannten Pandemie ergangen ist. Eine Befragung von fast 18.500 Mitgliedern der „Kontrollgruppe“ zeigte, dass diese Menschen sehr gut in der Lage sind, selbst auf sich aufzupassen – und dass sie zu keinem Zeitpunkt eine Belastung fürs Gesundheitssystem darstellten. Dafür haben staatliche Schikane und gesellschaftliche Ausgrenzung ihnen schwer zu schaffen gemacht.
Zwischenzeitlich wurde sogar im Mainstream über diese Studie berichtet, doch die Tatsache, dass es unter den verhassten Ungeimpften kaum je zu schweren Covid-Fällen kam, widersprach offensichtlich zu sehr dem gängigen Narrativ: Die Berichterstattung wurde gelöscht. Nun ist die Studie in überarbeiteter Form im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research erschienen. Dabei handelt es sich zwar nicht um ein renommiertes Wissenschaftsjournal, doch diese Publikation will unabhängigen Wissenschaftlern die Chance geben, ihre peer-reviewten Arbeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, sodass hier durchaus auch gute Beiträge von Forschern zu finden sind, die mit ihren allzu kritischen Analysen im wissenschaftlichen „Mainstream“ keine Chance hätten.
Die fragliche Studie ‚Self-Selected COVID-19 “Unvaccinated” Cohort Reports Favorable Health Outcomes and Unjustified Discrimination in Global Survey‚ macht dabei keinen Hehl daraus, dass ihre Daten, die rein auf Umfrageergebnissen einer ungeimpften Kohorte beruhen, naturgemäß eine eingeschränkte Generalisierbarkeit aufweisen. Fakt ist jedoch, dass die „gute“ Seite der Wissenschaft es nicht für nötig erachtet, Studien anzustellen, die bestätigen, was der Bürger längst weiß: Ungeimpfte kamen sehr gut durch die „Pandemie“. Covid-19 stellte nie eine Gefahr für die gesunde Allgemeinbevölkerung dar. Und die behauptete Wirkung der gepriesenen Impfstoffe entsprach nie dem, was versprochen worden war.
In der Neufassung der Studie wird nach wie vor aufgezeigt, dass die mehr als 18.000 befragten Ungeimpften kaum je schwer an Covid-19 erkrankt sind – was auch daran liegen könnte, dass diese Personen bevorzugt auf Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D und Zink setzten und so ihr Immunsystem stärkten. Insgesamt gab ein Viertel der Befragten an, symptomatisch an Covid erkrankt gewesen zu sein. Nur zwei Prozent beurteilten ihre Symptome als schwer. Am häufigsten wurden Müdigkeit, Husten und Muskel- oder Körperschmerzen als Symptome genannt. Insgesamt 74 Befragte gaben an, hospitalisiert worden zu sein, wobei nur 10 von ihnen länger als zwei Wochen im Krankenhaus waren.
Deutliche psychische Beeinträchtigung
Bedenklich dagegen fällt das Ausmaß an psychischer Belastung aus, das die Befragten beschrieben. Fast die Hälfte der Teilnehmer berichtete über leichte psychische Probleme, mehr als 30 Prozent klagten über mittelschwere Beeinträchtigungen der Psyche, rund 20 Prozent klagten über völlige Hoffnungslosigkeit und Depression.
Die folgende Grafik gibt Aufschluss über die Schwere der psychischen Probleme nach Altersgruppen:
Je nach Region gaben bis zu 50 Prozent der Befragten an, wegen ihres Impfstatus Opfer von Hass und Schikane geworden zu sein. Besonders in Australien und Neuseeland beklagten außerdem viele Menschen den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Betroffen waren vor allem Menschen in sozialen Berufen wie Lehrer und Pflegekräfte.
Für die Autoren steht fest, dass die völlig ungerechtfertigte Diskriminierung Ungeimpfter einen großen Beitrag zu deren psychischen Beeinträchtigungen während der „Pandemie“ geleistet hat. Die Stigmatisierung all jener, die den Covid-Schuss für sich persönlich ablehnten, beruhte vornehmlich auf der Falschannahme, dass die Vakzine eine Herdenimmunität herstellen könnten. Doch auch das von Personalien wie Karl Lauterbach so gern vorgebrachte Argument, dass die Ungeimpften das Gesundheitssystem wegen schwerer Covid-Verläufe kollabieren lassen würden, hat sich längst als falsch (um nicht zu sagen: gelogen) herausgestellt. Die Studienautoren kritisieren die massive Stigmatisierung Ungeimpfter als klar unethisch und werten sie als potenziellen Verstoß gegen gültige Antidiskriminierungsgesetze.