Das Impf-Narrativ ist längst kollabiert, doch Hetz- und Vernichtungskampagnen gegen kritische Fachleute werden bis heute fortgeführt. Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra war einst ein Verfechter der Corona-Impfungen, doch er gestand öffentlich seinen Irrtum ein und begann, die Menschen eindringlich vor den Risiken der experimentellen Vakzine zu warnen. Für impffreudige Arztkollegen ist das ein Unding: Sie schwärzten ihn an und fordern, dass Malhotra seinen Beruf als Arzt nicht mehr ausführen darf. Doch der Kardiologe hat viele weitere Mediziner hinter sich, die im Alltag mit den Folgen der Massenimpfungen konfrontiert sind.
Dr. Malhotras Kehrtwende ließ viele Menschen aufmerken: Hatte er die experimentellen Impfstoffe zu Beginn der Corona-Impfkampagnen noch im britischen Fernsehen beworben, so besann er sich nach einem Todesfall in der Familie eines Besseren und begann, Risiken und Nebenwirkungen der Vakzine zu hinterfragen und Nachforschungen anzustellen. Im Herbst 2022 sorgte er mit einer kritischen Forschungsarbeit und Forderungen nach einem sofortigen globalen Impfstopp international für Aufsehen (Report24 berichtete).
Anonyme Ärzte wollen Dr. Malhotras Karriere zerstören
Damit zog er nicht nur den Zorn des Establishments auf sich, sondern auch von impfbegeisterten Ärztekollegen. Im Januar wandte eine Gruppe von Medizinern, darunter mehrere Hausärzte, sich an den General Medical Council (GMC) und forderte von diesem eine Untersuchung ein, inwieweit Malhotra geeignet sei, als Arzt zu praktizieren. Der Grund: seine „aufsehenerregende Verbreitung von Fehlinformationen über Covid-19-mRNA-Impfstoffe“. Als Kardiologe warnt Malhotra naturgemäß besonders vor Auswirkungen der Gentherapeutika auf die Herzgesundheit, die inzwischen bekanntlich durch zahlreiche Studien belegt wurden. Damit wird schnell deutlich, wer in der „Pandemie“ Desinformation betrieb: jene, die Nebenwirkungen der Vakzine negierten und herunterspielten.
Der GMC lehnte eine Untersuchung ab, weil kein Schaden für Patienten durch seine Äußerungen nachweisbar sei – zur großen Empörung der Impfärzte, die anonym bleiben möchten. Im Juni kündigten sie dem GMC rechtliche Konsequenzen an: Dabei werden sie von Juristen vom umstrittenen aktivistischen Non-Profit-Unternehmen „Good Law Project“ (GLP) unterstützt. Das „Good Law Project“ behauptet von sich, für eine bessere Welt einzutreten, verfolgt aber scheinbar das exakte Gegenteil.
Die Ablehnung von Ermittlungen durch den Council wird zum Skandal hochgeschrieben; man behauptete: „Unterlassenes Handeln stellt ein potenzielles Risiko für Patienten und das Vertrauen der Öffentlichkeit sowohl in die Ärzteschaft als auch in die GMC als Regulierungsbehörde dar.“ In Wahrheit agiert Malhotra im Dienste der Patienten, zerstört aber natürlich das letzte bisschen Vertrauen in sogenannte Ärzte, die ihren Patienten kritikfrei nebenwirkungsreiche und wirkungslose Präparate aufdrängen (und sich dabei eine goldene Nase verdienen). Eben diese Klientel dürfte es sein, die nun Dr. Malhotras Existenz zerstören will. Kein Wunder also, dass man hier die Anonymität vorzieht.
Kritische Mediziner leisten Widerstand und unterstützen Dr. Malhotra
Eine Gruppe von 50 britischen Medizinern leistet allerdings Widerstand gegen die Verfolgung des kritischen Kardiologen: In einem gemeinsamen Statement prangern sie das Vorgehen scharf an und drücken ihre Unterstützung für den Mediziner aus. Nach Ansicht der unterzeichnenden Ärzte verdient Dr. Malhotra Lob, der Angriff auf ihn durch die anonymen Ärzte und das GLP dagegen bedroht neben dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zuletzt auch den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Arzneimitteln.
Das Statement beginnt wie folgt:
Wir, die unterzeichnenden Ärzte und die Kampagnengruppen Doctors for Patients U.K., U.K. Medical Freedom Alliance und HART, möchten öffentlich unsere Unterstützung für Dr. Aseem Malhotra zum Ausdruck bringen, einen renommierten Akademiker und Kardiologen, der ein beliebter Kommentator für medizinische und Themen der öffentlichen Gesundheit in den britischen Medien seit vielen Jahren ist. Wir verurteilen das Vorgehen einer Gruppe (meist anonymer) Ärzte, die vom Good Law Project (GLP) unterstützt werden und versuchen, Dr. Malhotra zum Schweigen zu bringen und zu bestrafen, weil er seine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen geäußert hat. Dies ist ein schwerwiegender und erschreckender Angriff auf die Meinungsfreiheit eines leitenden Arztes.
ukmedfreedom.org
Am Ende konstatiert man:
Die GLP-Klage gegen die GMC-Entscheidung ist falsch verstanden, fehlgeleitet und bedroht das individuelle Recht der Ärzte auf freie Meinungsäußerung und eine ordnungsgemäße wissenschaftliche Debatte über Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz der Öffentlichkeit vor gefährlichen Produkten. In einer demokratischen Gesellschaft ist es zutiefst bedauerlich, dass Dr. Malhotra auf diese Weise verfolgt wird, anstatt für seinen Mut, Alarm zu schlagen, gelobt zu werden.
Tausende Ärzte weltweit und im Vereinigten Königreich teilen Dr. Malhotras berechtigte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs. Viele haben sich zu diesem Thema geäußert, darunter auch der renommierte US-Kardiologe Dr. Peter McCullough, der in einer Rede im EU-Parlament am 13. September 2023 einen sofortigen Rückzug dieser Produkte forderte. Die unterzeichnenden Ärzte und Organisationen sind sich der vielfältigen Gefahren bewusst im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen; unter diesen Medizinern befinden sich Ärzte an vorderster Front, die über impfbedingte Schäden und Todesfälle bei ihren eigenen Patienten berichtet haben.
ukmedfreedom.org
Es bleibt abzuwarten, wie der General Medical Council reagieren wird. Die Kehrtwende von Dr. Aseem Malhotra und sein ehrliches Eingeständnis, anfänglich zu unkritisch gegenüber den Corona-Impfstoffen zu sein, sollten eigentlich Vorbildwirkung entfalten – ein Problem mit begründeter Kritik können am Ende nur jene haben, die um ihren persönlichen Profit bangen. Hätten sie Argumente, würden sie sich der Debatte stellen, anstatt Malhotras Karriere zerstören zu wollen.