Wir wollten es wissen: Was sind die Hintergründe für den Hinauswurf von Dr. Norbert Obermayr aus der Maßnahmen- und Impfkritischen Partei „Menschen, Freiheit, Grundrechte“ – kurz MFG? Der Gemeindepolitiker erklärte sich zu einem Exklusiv-Interview bereit, sofern wir ihm nicht so übel mitspielen wie andere Medien. Das Interview veröffentlichen wir in einer Kurzversion – sowie in einer längeren Version für alle Interessierten.
Bei der ersten Sitzung des neu gewählten Linzer Gemeinderates stimmten die Gemeinderäte der erstmals in den Gemeinderat eingezogenen Partei MFG zum hämischen Amusement des Medien-Mainstreams für die Finanzierung und Verlängerung des städtischen Impfbus-Angebotes. Die Partei reagierte umgehend, mit einem Video erklärte Bundesfinanzreferent Mag. Pöttler den sofortigen Parteiausschluss des Fraktionschefs, Dr. Norbert Obermayr. Dessen Kollegin berief sich darauf, diesem „blind vertraut“ zu haben, ihr Abstimmungsverhalten führte zu keinen Konsequenzen.
Man höre stets alle Seiten!
Getreu unserem Motto, stets alle Seiten anzuhören, haben wir uns um ein Interview mit Dr. Obermayr bemüht. Damit vermeiden wir auch die Arbeitsweise der Systemmedien, immer nur über statt mit Menschen zu sprechen und stets nur die eigene Meinung gelten zu lassen. Obermayr legt Wert auf die Feststellung, dass er sich nicht aus der Gemeindepolitik zurückzieht oder gar zurücktritt, sondern seine Arbeit dort konstruktiv fortsetzen möchte. Dies kann in weiten Teilen auch mit den Überzeugungen der MFG übereinstimmen, so der Wirtschaftsexperte.
Hier die Kurzversion mit den wesentlichen Aussagen zum Sachverhalt, ca. 10 Minuten.
Für Interessierte, die vollständige Fassung des Interviews, etwa 50 Minuten.