Uwe G. Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamts Thüringen, hat sich bereits mehrfach kritisch zur Corona-Politik der Bundesregierung und zu den Konsequenzen der Massenimpfungen geäußert. Er sieht nicht nur einen deutlichen Zusammenhang zwischen den experimentellen Impfungen und der beunruhigenden Übersterblichkeit. Im Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster hielt er jüngst auch fest, dass die Politik von Anfang an nichts anderes zum Ziel hatte, als Angst zu schüren. „Man hat von Anfang an gewusst, dass es ein Hoax ist“, konstatierte er.
Im Interview kritisiert er nicht nur die sinnlosen Massentestungen und die desaströse Impfpolitik, die mit einer massiven Irreführung der Bevölkerung einherging. Er erinnert auch an Stephan Kohn, jenen Referenten im Bundesinnenministerium, der im Rahmen einer Evaluation des Corona-Krisenmanagements schon im Mai 2020 konstatierte, die Corona-Krise erweise sich wohl als Fehlalarm. Kranz stellt fest, dass Kohn mit seiner gesamten Analyse Recht behalten habe – und dass man ihm vor diesem Hintergrund eigentlich das Bundesverdienstkreuz verleihen sollte.
Die Realität sieht freilich anders aus – anstatt Kohns Analyse zu debattieren, enthob man ihn seines Postens, beendete seine Beamtenkarriere und vermied jedwede Thematisierung seiner Feststellungen. Dabei hatte Kohn mit seinem Papier schon zu Beginn der angeblichen Pandemie erfolgreich nachgewiesen, dass die Bundesregierung unverhältnismäßig scharfe Maßnahmen ergriff, ohne das postulierte Bedrohungspotenzial evidenzbasiert nachweisen zu können. Damit ist seine Arbeit im Hinblick auf die heute von den Bürgern so dringend geforderte Aufarbeitung der schädlichen Covid-Politik besonders bedeutsam: Sie belegt nämlich, dass schon im Mai 2020 ersichtlich war, dass Lockdowns und Zwangsmaßnahmen faktisch unbegründet verhängt wurden. (Kohns Analyse in voller Länge zum Nachlesen finden Sie hier.)
Somit stellt auch Ex-Polizeipräsident Kranz im Interview mit Reitschuster fest: „Man hat von Anfang an gewusst, dass es ein Hoax ist, eine Schimäre, ein Schwein, das durchs Dorf getrieben werden sollte, nur mit dem Ziel, Angst zu schüren. Und die Angst macht aus Menschen leicht führbare Personen. Und das war die eigentliche Idee. An einer Analyse einer Bedrohungslage für die Bevölkerung fehlte es von vorne an.“
Das vollständige Interview von Boris Reitschuster mit Uwe G. Kranz sehen Sie hier: