Ex-LKA-Chef kämpft gegen Impfpflicht: „Unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit“

Bild: freepik / vladimirpolikarpov

Uwe Kranz, der ehemalige Präsident des Landeskriminalamts Thüringen, hat in bereits zwei Offenen Briefen eindringlich sämtliche Abgeordnete des deutschen Bundestages dazu aufgefordert, gegen eine Impfpflicht zu stimmen. Er findet in seiner Argumentation sehr deutliche Worte gegen die Pläne zum gesetzlichen Impfzwang und bezeichnet diesen in Anbetracht der Risiken der Vakzine als unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit.

In seinen Schreiben fordert er nicht nur eine realistischere Risikoeinschätzung hinsichtlich Covid-19, sondern widmet der Untererfassung von Nebenwirkungen sowie den Gefahren der Vakzine für die Gesundheit der Impflinge besondere Aufmerksamkeit. Wer dem Gesetz für eine Impfpflicht zustimme, mache sich der Körperverletzung schuldig, befindet Kranz:

[…] Zusätzlich zu berücksichtigen wird sein, dass die aktuell erhöhten Myo-/Perikarditis-Fallzahlen erwarten lassen, dass die Zahl der schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen mittel- und langfristig noch zunehmen werden (In 40% aller Fälle tritt der Tod bis zu 10 Jahren nach der Erkrankung ein). Fazit: Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit. Keiner der Bundestagsabgeordneten, die diesem Gesetzesentwurf zustimmen, wird sich später damit herausreden können, die Sach- und Rechtslage nicht gekannt zu haben. Niemand wird sich auf den entschuldigenden oder gar übergesetzlichen Notstand herausreden können. Die Zustimmung zu diesem Gesetz ist als bedingt vorsätzliche Körperverletzung, ggf. mit Todesfolge zu klassifizieren. Es ist besser, 400 Millionen Impfdosen zu verbrennen, als weitere zigtausende Leben zu riskieren. Die C-‚Impfung‘ ist kein Licht am Ende des Tunnels, es ist eine optische Täuschung, ein Blendwerk.

Mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist die Impfpflicht Kranz‘ Ansicht nach nicht vereinbar – vielmehr führe sie in einen Überwachungsstaat. Er betrachtet den Entwurf als unverhältnismäßiges, impffanatisches Ermächtigungsgesetz:

Dieses „Gesetz auf Vorrat“, im schlimmsten Fall begleitet noch durch ein „Digitales Impfregister“, unterhöhlt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, verletzt unser Demokratieprinzip und führt in einen Überwachungsstaat. Dass man (zunächst noch) gnädig Zwangsimpfung und Beugehaft, vermutlich auch das Zwangsgeld von bis zu 25.000 € ausschließt, sowie das Bußgeld für verspätete, unrichtige oder unvollständige Immunitäts-/Schwangerschaftsnachweise bzw. Glaubhaftmachung, dass man nicht der Nachweispflicht unterliege, auf maximal 2.500 € begrenzt, macht diesen Gesetzesentwurf nicht besser. Er soll uns einschüchtern, er gefährdet unsere Gesundheit, unser Leben und unsere Existenz. Er postuliert wegen einer fiktiven Gefahr einer unwahrscheinlichen und evtl. irgendwann in der Zukunft liegenden Überlastung des Gesundheitssystems ein unverhältnismäßiges, impffanatisches Ermächtigungsgesetz, das der Bundesregierung durch Rechtsverordnungen quasi-parlamentarische Rechte verleiht.

Den lesenswerten Offenen Brief vom 7. März finden Sie hier:

Der Nachtrag vom 15. März ist hier zu lesen:

Lesen Sie auch: Mediziner und Wissenschaftler wenden sich an Bundestag: Impfpflicht ist verfassungswidrig!

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