Wenn jemand aus einer Firma, die massiv für den Corona-Zirkus und die damit verbundenen “Impfungen” geworben hat, plötzlich und unerwartet zunächst in jungen Jahren auf Kur muss und dann an einem Aneurysma verstirbt, stellen viele Menschen Fragen. Für manche ist die Spekulation pietätlos, doch andererseits gibt es einen guten Grund für das Interesse: Menschen wollen weder selbst in diesem Alter versterben, noch wünschen sie es ihren Lieben. Genauer hinzusehen liegt in unserer Natur und ist Selbstschutz.
Ein Kommentar von Florian Machl
Nicht jeder plötzlich und unerwartete Tod wird von den mRNA-Impfungen verschuldet. Bei entsprechenden Zeitungsmeldungen muss man sehr vorsichtig sein, da mit dieser Verklausulierung oft auch über Suizid geschrieben wird. Die Pietät bedingt auch, niemals nachzutreten und das Andenken an einen Verstorbenen zu wahren. Er hatte seine Gründe für seine Entscheidungen – auch wenn sie vielleicht nicht immer aus perfekter Information heraus getroffen wurden.
Wenn ein 44-Jähriger bereits eine Kur benötigt, darf man sich aber seinen Teil denken. Man fragt sich, was den Bedarf dieser medizinischen Intervention verursacht hat und in welchem Jahr und mit welchen Symptomen diese körperliche Anfälligkeit entstanden ist. Üblich ist das sicher nicht, vor allem nicht, wenn man über alles Geld der Welt verfügt.
Sieht man sich das berufliche Umfeld des Verstorbenen an, findet man im Jahr 2021 ein massives Bemühen, das Impf-Narrativ aufzubauen und die Mitarbeiter zur Impfung zu “motivieren”. Jemandem ohne medizinisches Fachwissen darf man zu diesem Zeitpunkt keine Böswilligkeit unterstellen. Viele taten es aus dem Grund, weil sie fest an den Schutz für sich und andere glaubten. Weil sie Medizinern und Politik vertrauten. Schuldig sind jene, welche dieses falsche Narrativ vorsätzlich, also wider besseres Wissen verbreitet haben.
Wann begannen die gesundheitlichen Probleme wirklich und wie äußerten sie sich?
Wenn dieser 44-Jährige dann plötzlich und unerwartet an einem Aneurysma verstirbt, darf man noch mehr über das Geschehen nachdenken. Man hätte auch gerne die Statistik der Todesfälle aus diesem Grund gesehen, am besten seit 2000, aufgelistet nach Altersklassen. Hat sich hier etwas signifikant geändert? Leider – diese Statistiken erhalten wir nicht, auch hier drängt sich die Frage nach dem “Warum?” auf.
Trotzdem: “fix ist nix”, auch vor Covid-19 starben Menschen aus diesem Grund, auch junge Menschen. Mir sind solche Fälle persönlich bekannt. Andererseits wissen wir unter anderem durch die Arbeit des großartigen, leider verstorbenen Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, wie es genau abläuft, dass mRNA bzw. Spikes die Gefäßwände attackieren, was letztendlich zum Durchbruch der Gefäßwände und an kritischer Stelle auch zu einem sehr schnellen und unaufhaltsamen Tod führen kann.
Durch eine vollständige Autopsie ergebnisoffen die Gründe ermitteln lassen
Ich rate davon ab, diese “Impfstoffe” immer sofort als gesicherten Grund für so einen Todesfall anzunehmen. Aber eine verantwortungsvolle Gesellschaft würde “mRNA” als Grund auch nicht ausschließen, sondern ergebnisoffen in alle Richtungen ermitteln. Wenn jemand an einem Aneurysma verstirbt, kann man sehr wohl nachsehen, ob eine hohe Zahl von Spike-Proteinen im Umfeld der Verletzung nachweisbar sind.
Dies nicht zu tun, bedeutet, einen möglicherweise vermeidbaren Todesfall, eine mögliche fahrlässige Tötung billigend hinzunehmen. Man macht sich nach dem Tod eines geliebten Familienmitgliedes möglicherweise zum Komplizen derjenigen, welche den Tod verursacht haben. Wäre ich in der Situation, würde ich mit dieser Schuld nicht leben wollen, sondern alle Möglichkeiten und Fragen eine nach der anderen sorgfältig ausschließen. Aber man muss auch zur Kenntnis nehmen, wenn andere Menschen sich anders entscheiden.
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