Erster US-Bundesstaat verbietet Geoengineering-Maßnahmen wie „Chemtrails“

Symbolbild: Ein Kondensstreifen hinter einem kleinen Flugzeug? (C) Report24.news

Mit dem Gesetzesvorschlag SB 2691/HB 2063 des Senats von Tennessee, der mit 1. Juli 2024 in Kraft treten soll, werden so genannte „Chemtrails“ in diesem US-Bundesstaat verboten. Linksradikale und Faktenchecker sind in Aufruhr und sprechen von Verschwörungstheorien.

„Das absichtliche Injizieren, Freisetzen oder Verbreiten von Chemikalien, chemischen Verbindungen, Substanzen oder Geräten innerhalb der Grenzen dieses Staates in die Atmosphäre mit irgendwelchen Mitteln, mit dem ausdrücklichen Zweck, die Temperatur, das Wetter oder die Intensität des Sonnenlichts zu beeinflussen, ist verboten.“ Das ist die zentrale Aussage des Gesetzes mit der Nummer B 2691/HB 2063, welches am 18. März mit den Stimmen von 24 Senatoren beschlossen wurde. Es gab nur 6 Gegenstimmen.

The legislation is predicated on the claim that “it is documented the federal government or other entities acting on the federal government’s behalf or at the federal government’s request may conduct geoengineering experiments by intentionally dispersing chemicals into the atmosphere, and those activities may occur within the State of Tennessee.”

This new bill seeks to outlaw any such activities, stating that, “The intentional injection, release, or dispersion, by any means, of chemicals, chemical compounds, substances, or apparatus within the borders of this state into the atmosphere with the express purpose of affecting temperature, weather, or the intensity of the sunlight is prohibited.”

Gateway Pundit

Nun ist allerdings auch noch die Zustimmung des regionalen Repräsentantenhauses notwendig. Befürworter argumentieren mit einer „dunklen Geschichte“ der US-Bundesregierung, was das Besprühen und Vergiften von Bürgern betrifft. Dies sei beispielsweise während des Kalten Krieges in St. Louis geschehen – dadurch wäre entsetzliches Leid verursacht worden. Dabei geht es um die Operation LAC (Large Area Coverage) der US Army.

Ohne Zustimmung der Bevölkerung wurde Zink-Kadmiumsulfid versprüht. Man wollte feststellen, wie sich aus dem Flugzeug ausgebrachte Stoffe verteilen. Während Kritiker darauf hinweisen, dass dieser Stoff potenziell krebserregend ist, beschwichtigte die US-Regierung. Es wäre nichts passiert, man könne keinen Schaden bei der Bevölkerung feststellen. Fest steht, dass es den Sündenfall gab und die US-Regierung ohne das Wissen der US-Bürger „Chemtrail“-Experimente über einer Großstadt durchgeführt hatte.

Seit die Nachricht bekannt wurde, rotieren viele Faktenchecker und verbreiten Hassnachrichten und Spott-Kommentare. Es gäbe keine Regierungsprogramme, um Substanzen auszubringen. Eine Harvard-Studie würde dies beweisen. Dabei haben gerade die USA eine lange Geschichte in dieser Thematik, siehe Artikel aus 1972 im Spiegel beweist: Militärische Wettermanipulation durch USA seit 1963 üblich.

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