Erschütternde Krebs-Schicksale nach der Impfung: Report24 Leser berichten

Symbolbild: Freepik / @user14159562

In unserem Bericht Zahlreiche Berichte von explosivem Krebsgeschehen nach Covid-19-Impfung fragten wir unsere Leser, ob auch Sie vergleichbare Erfahrungen gemacht haben. Seither geht unsere Mailbox über. Wir stellen Ihnen einige dieser Berichte vor. In weiterer Folge werden wir Spezialisten, Mediziner, Virologen damit konfrontieren und auf Spurensuche gehen, obwohl die Hintergründe aus kritischer Sicht relativ klar – aber eben nicht bestätigt sind.

Erlebnisberichte, gesammelt von Willi Huber

Der Lebensgefährte meiner Mutter hatte Rachenkrebs und wurde im Februar 2021 operiert. Zeitgleich bekam er die erste Biontech-Impfung.

Nach der OP war der Krebs angeblich besiegt.

Dann kam die 2. Impfung. In der Folgezeit wurde der Patient vom Krebs förmlich zerfressen. Zwischen der angeblich erfolgreichen OP und seinem qualvollen Tod mit nur 69 Jahren lagen nur 6 Monate.

Meine Schwiegermutter ist im Mai mit nur 60 Jahren verstorben. Sie war aufgrund erblich bedingter Zysten-Nieren seit ca. 3 Jahren an der Dialyse, die gerade zuletzt sehr gut lief. Im April wurde sie mit Modena im Dialysezentrum geimpft.

Anfang Mai wurde dann eine Metastase auf der Leber gefunden und kurze Zeit später der Haupttumor in der Lunge sowie weitere Metastasen im Kopf.  Die Ärzte prognostizierten ohne Chemo eine Lebenserwartung von ca. 5-6 Monaten. Sie hat nicht einmal mehr drei Wochen geschafft. Dass der Krebs sicher schon vor der Impfung da war, liegt nahe, denn ich bin ich mir fast sicher, dass die Impfung alles zum Eskalieren gebracht hat.

Ein weiterer Fall eines Mannes aus unserem nahen Umfeld, Anfang 60, dessen Mutter an Kieferkrebs gestorben ist und der selbst vor 10 Jahren das erste mal Verdacht auf Krebs im Mundraum hatte, ist mir auch gerade bekannt geworden. Er hat damals sogar aufgehört zu rauchen um sein Risiko zu senken. Nun einige Wochen nach der Impfung wurde Krebs im Mundraum festgestellt. Ende offen …

Mein Mann war im Februar beim Urologen. Alle Werte ok. Corona Impfung im März. Im Juli wurde bei einer Biopsie das Ergebnis Krebs der Stufe 9 festgestellt. Ct ergab gestreut in Knochen und Lymphknoten. Wir können uns so einen aggressiven Krebs in so kurzer Zeit nur mit der Impfung erklären.

Ich bin Offizier beim Österreichischen Bundesheer. Ich habe versucht meine Lebensgefährtin von einer Impfung abzuhalten. Vergeblich.

Gestern am 7. Oktober hat sie zur Vorbereitung einer Operation und aufgrund von Schmerzen welche sie seit einiger Zeit im Afterbereich verspürt, eine Darmspiegelung vornehmen lassen. Das Ergebnis war die Feststellung eines Anuskrebses.

Der erfahrene und für seine guten Erfolge überregional bekannte, die Untersuchungen durchführende Facharzt Dr. P. hat daraufhin meiner Lebensgefährtin dringend empfohlen den Anuskrebs mit Priorität behandeln zu lassen, unabhängig vom bereits fixierten Operationstermin für die andere Angelegenheit.

Aufgrund der Dringlichkeit und aufgrund der guten Verbindungen von Dr. P. konnte ein Termin für genauere Untersuchungen im Spital in Wien bereits für den kommenden Sonntag den 10. Oktober fixiert werden. Dieser Anuskrebs und die daraus folgenden heftigen Schmerzen sind erst nach der zweiten Impfung mit Pfizer aufgetreten. Dennoch glaubt meine Lebensgefährtin mir gegenüber an keinen Zusammenhang. Ich bin gegen einen solchen auf Propaganda fußenden Glauben machtlos. Aber vielleicht erfolgt dennoch ein Umdenken bei ihr.

Andere Erfahrungen, die ich in meinen beruflichen Umfeld im Zusammenhang mit dem Impfen gemacht habe füge ich nicht an da ich diese nicht so nah beobachten konnte wie die Geschilderte mit meiner Lebensgefährtin.

Ein Freund von mir hat CML seit über 2 Jahren und ein Lungenemphysem.
Aus Angst und Panikmache ließ er sich mit Biontech impfen, im Glauben dass er sich dadurch nicht anstecken kann. Seit Juli Verschlechterung von seinem Blutbild. Leukozyten Explosion. Stand heute. Chemo und Stammzellentransplantation sind seine einzige Rettung.
Wenn die Lunge mitspielt. Ein Wahnsinn wirklich!

In unserem Bekanntenkreis sind SECHS Menschen an Krebs erkrankt nach der „Impfung“. Einer, ein recht junger Mann, Familienvater, hat diesen Turbokrebs und keine Behandlung schlägt an … Zwei haben darauf bestanden, dass der Krebs ein Impfschaden ist und dieser wurde anerkannt. Sie bekommen jetzt von Pfizer das ebenfalls experimentelle Krebsmedikament, Bei einem ist der Krebs zurückgekommen und bei zweien ist er neu aufgetreten. Keiner von den letzteren meldet dies beim PEI, leider, und die Hautärzte blocken ab…  Bitte berichten Sie weiter, denn dazu kommen ja noch Langzeitschäden und (mir ebenfalls bekannte) andere Schäden! Dauerhafte Lymphknotenschwellung und seit Wochen ständig grippeähnliche Symptome (1), schwerste Blutungen (2).

Mein Mann, 56 Jahre alt, hat im Mai seine erste Impfung von Biontec erhalten, die 2. dann im Juni – 4 Wochen später, wie üblich. Nach der ersten Impfung klagte er schon über Bauchkrämpfe. Bach der 2. ging es dann ganz schnell. Krankenhaus, künstl. Darmausgang, Metastasen im Bauchraum und Bauchfell. Zu 90% ist der Primärtumor an der Bauchspeicheldrüse. Sicherlich hatte er vorher schon Krebs, aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Impfung das alles erst richtig losgetreten hat … 

Mein Vater, 78 Jahre wurde im Mai mit Biontech zweimal geimpft.  Danach war es ihm oft schwindelig. Man meinte es wäre die Wirbelsäule.  Im CT stellte sich dann heraus, dass sich ein 2,5 cm im Durchmesser,  großer Tumor auf der Lunge gebildet hat. Ohne Metastasen. Nun vermuten wir den zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.  Noch nie hatte mein Vater Probleme mit der Lunge oder Luft. Jetzt wurde er operiert.  Mal sehen wie es weitergeht. 

Meine Schwester bekam zwei Monate nach der Impfung die Diagnose PAP 4 bei der Krebsvorsorge, also kurz vor Gebärmutterhalskrebs, was jetzt durch Entfernen der GM verhindert wurde.

Mein Vater hatte 3 Monate nach der Impfung so extreme Prostata-Schwellung, dass er Nierenstau bekam, der nur durch Kathederisierung abgebaut und ein Versterben verhindert werden konnte. Gleichzeitig schoss sein Blutzucker auf 650 – er wurde plötzlich Insulin pflichtiger Diabetiker.

Keiner von beiden war zuvor ernsthaft krank.

Es kann Zufall sein, aber dass das bei zwei Familienangehörigen so kurz nach der Impfung passiert stößt mir sauer auf.

Die Mutter eines Freundes hat wieder Krebs. Sie hatte ihn schon mal besiegt, vor paar Jahren.

Jetzt ist der Krebs zurück. Sie wurde gegen Corona geimpft. Ich kann aber nicht genau sagen wann.

Vermutlich im Herbst 2020. Auf jeden Fall bevor der Krebs zurück war.

Im Dorf sind einige ältere Personen nach der Impfung verstorben. Das müsste man aber nochmal genauer erfragen. Weiß das nur vom Hörensagen.

Prof. Dr. Wodarg warnte schon im Sommer 2020, also lange vor den Impfungen, man müsse 2 Jahre abwarten, ob Autoimmunreaktionen und Tumorinduktionen auftreten. Das muss man überhaupt nicht, denn die Autoimmunreaktionen entstehen oft sofort nach der Impfung u. a. in Form von Thrombosen, Blutungen und die Kombination davon, TTS. Aber auch bei Tumorinduktionen hat er sich nicht getäuscht. Der Autor kennt mehrere Fälle mit Tumorinduktionen. Einer davon trat bei einem seiner Mieter auf, Alter 80. Vor den Impfungen im Februar 2021 wusste er nicht wohin mit seiner Kraft, wollte jede Woche 150 qm Rasen mähen, er gestaltete aufwendig permanent den großen Garten mit viel Liebe. Geimpft schaffte er einmal mit Mühe und Not die Mäharbeiten, danach mussten es seine Kinder und Enkel erledigen. Der Mann baute sichtbar schnell körperlich ab, was ihn selbst erschrak. Er konnte nur noch unter Schmerzen paar Schritte gehen, der lange geheilte Krebs kehrte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zurück. Nach 6 Monaten trug man ihn halbtot aus dem Haus, es wurde nur noch Palliativmedizin angewendet, darunter 8 mg Morphium täglich und weitere Schmerzmittel gegen die unerträglichen Schmerzen. Er sitzt nur noch im Rollstuhl, ein Schwerstpflegefall. Er liegt im Sterben, die Metastasen haben in Rekordgeschwindigkeit quasi alle seine Organe befallen, besonders die Knochen in den Beinen. Seine gelbliche Haut weist auf befallene Leber und Nieren hin. Selbstverständlich leugnen die Ärzte einen Zusammenhang mit der Impfung.

Sehr ähnlich verlief es bei der Schwägerin meines Chefs, Anfang 40. Sie war vom Krebs geheilt. Dann folgte Impfung, er kehrte mit extremer Geschwindigkeit zurück, in der legendären Pathologen-Pressekonferenz Turbo-krebs genannt, dreieinhalb Monate später war auch sie tot.

Report 24 vertritt eine sehr plausible Hypothese. Es ist bekannt, dass die Lymphozyten, die Polizei (gegen Fremdkörper) im Blut, bei Geimpften verrückt spielen, es offensichtlich unzählbare Entzündungsherde im Körper gibt. Wie soll diese völlig überlastete Polizei diese wuchernden (Krebs)Zellen bekämpfen, was bei jedem Menschen auftritt, wenn sie zig andere Einsätze im Körper hat?685

Seit dem Ereignis in meinem Haus nehme ich nur ungeimpfte Mieter, was ich auch in die Anzeigen reinschreibe, denn nochmals möchte ich nicht den schnellen körperlichen Verfall eines befreundeten Menschen ansehen, schon gar nicht, wie sie ihn halbtot raustragen, ein grausamer, unvergesslicher Anblick. Davon ganz abgesehen umgebe ich mich nur mit Menschen, die noch selber kritisch denken, hinterfragen können.

Bekannter Fall: Ca. 6 Wochen nach der zweiten Biontech Impfung wurde ein sehr aggressiver Prostatakrebs festgestellt. 

Gibt es denn Möglichkeiten, Zusammenschlüsse, die solche Zusammenhänge näher untersuchen?

Eine Bekannte, gerade in Rente, soweit gesund und fit, bekommt plötzlich Bauchschmerzen, geht zum Arzt, der will sie nach Hause schicken. Ihre Tochter besteht darauf ein Blutbild machen zu lassen. Die Werte sind schlecht und sie muss ins Krankenhaus. Dort wird sie ins künstliche Koma versetzt, es wird massenhaft Krebs entdeckt und ungefähr eine Woche nachdem sie den Arzt aufgesucht hat ist sie verstorben.

Die Familie sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung. Ich finde es allerdings sehr ungewöhnlich innerhalb einer Woche nach Diagnose und vorherigem Wohlbefinden zu sterben und wollte den Fall gerne mitteilen. Denn wenn hunderte Menschen ähnliche Fälle mitteilen würde man doch einen Zusammenhang erkennen!

Mein Vater, 85, erkrankte einige Wochen nach der Impfung an einem aggressiven Darm-Krebs, er liegt immer noch im Krankenhaus weil ihm ein Stück des Darms, die Lymphdrüsen und der Tumor selber entfernt werden musste. In unserer Familie gibt es keinerlei genetische Vorbelastung durch Darm-Krebs, auch hatte er selber nie Probleme damit.

Auf meine Rückfrage an den behandelnden Arzt sagte er mir er könne es nicht ausschließen dass es mit der Impfung zu tun haben könnte. Wollte aber nicht näher drauf eingehen. Ich möchte das sie das in ihre Recherchen gerne einfließen lassen.

Meine Mutter hat ca. 3 Monate nach der 2. Impfung ein aggressives B Cell Lymphom diagnostiziert bekommen. Sie hatte vorher keinerlei gesundheitliche Probleme.

Hier möchte ich unsere Geschichte erzählen.

Mein Vater, 58 Jahre, hat seit Februar 2019 aggressiven Lungenkrebs. Hat die Chemotherapie erfolgreich überstanden, sowie die Bestrahlung am Kopf. September 2019 eine OP am Linken Lungenflügel – Metastasenetfernung, erfolgreich. Seit dem sehr gut mit einer Immunotherapie eingestellt. Ein Wunder für alle, bei der Diagnose. 

Leider nach einer Routinenuntersuchung im Anfang August 2021 eine Metastase an der Nebenniere entdeckt werden. Es sind genau 8 Wochen her, nach seiner Bointech Impfung gewesen… 

Eine Mitarbeiterin von mir hatte ein paar Wochen nach der 2. Pfizer-Impfung plötzlich extremes Schwindelgefühl und Druck im Kopf, konnte nicht mehr Autofahren etc. Nach Untersuchungen im Krankenhaus wurden extrem gestreut Metastasen im Kopf entdeckt, seitdem Chemotherapie, 100% Behinderung und die Ärzte geben ihr noch drei Monate zu Leben.

Für den Austausch unter Betroffenen gibt es auch die die Telegram-Communiy „www.IMPFOPFER.INFO Impfschäden und Nebenwirkungen“, die mittlerweile auch auf der Homepage www.impfopfer.info Geschädigte der staatlichen Impfprogramme vernetzt. Der große Andrang und Erfolg gibt dem Initiator Martin Rutter Recht, denn dort haben sich bereits über 51.000 Betroffene eingefunden um ihre Erfahrungen auszutauschen und von schrecklichen Schicksalen bis hin zu Todesfällen zu berichten. In der Schweiz gibt es die Gruppe Impfschäden Schweiz Coronaimpfung.

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