Erinnerung an Lockdown-Files in GB: Politisches Komplott, um Menschen zu verängstigen

Symbolbild: Mit Covid wurde ein Schreckgespenst erfunden, das die Menschen ängstigen und in die mRNA-Spritze treiben sollte. (C) Report24.news

Woche für Woche tauchen mehr Daten auf, die den RKI-Files aus Deutschland gleichen. Doch schon lange vor den Veröffentlichungen in Österreich und der Schweiz wurden in Großbritannien Daten bekannt, welche die politischen Prozesse im Hintergrund der vorgetäuschten Corona-Pandemie offenlegen. Dort ging man besonders dreist vor. Nachrichten von „neuen Mutationen“ wurden vorsätzlich veröffentlicht, um Angst und Panik zu schüren. Zeitgleich machte sich der zuständige Gesundheitsminister Hancock über die Menschen lustig. Der Skandal erreichte dort sogar das Systemmedium BBC – im deutschsprachigen Raum ist schon längst wieder alles vergessen.

Ein Kommentar von Florian Machl

Wo auch immer Protokolle auftauchen, welche die politischen Prozesse im Hintergrund der so genannten Corona-Pandemie beleuchten, wird klar: Die tatsächliche Bedrohungssituation war minimal – die Gefährdung der Öffentlichkeit war weitaus geringer als bei einer starken Grippewelle. Auch wenn noch nicht belastbar auf dem Tisch liegt, wer die Durchführung der weltweiten Plandemie angeordnet hat, wird doch immer deutlicher, wie bereitwillig sich die Politiker westlicher Nationen diesem Plan unterworfen haben.

In Großbritannien wurde Anfang März 2023 die Kommunikation zwischen dem Gesundheitsminister Matt Hancock, anderen Politikern und seinen Beratern geleakt. Die Geschichte erschien zuerst im Sunday Telegraph, doch sogar die einst weltweit angesehene BBC berichtete. Der Telegraph hat zur Dokumentation des Skandals sogar eine aufwändige Homepage mit allen Daten und Fakten eingerichtet. Hancock und seine Mitarbeiter versuchten, die Öffentlichkeit in Angst und Panik zu versetzen – obwohl die medizinische Evidenz nie gegeben war. Die Unterlagen lassen den Politiker als „vulgären Zyniker im Machtrausch“ erscheinen (Daily Telegraph).

Lesen Sie die Berichterstattung von Report24 aus dem März 2023 zum Thema „Lockdown-Leaks“

Politiker so selbstsicher, dass er die Unterlagen an Journalistin weitergab

Außerordentlich unterhaltsam ist der Umstand, wie es dazu kam, dass die Chatnachrichten von Ex-Gesundheitsminister Hancock in die Öffentlichkeit gelangten. Dieser beauftragte selbstsicher eine Journalistin, um ein Buch über die Corona-Zeit zu verfassen. Er übergab ihr seine gesammelte Kommunikation.

Bei der Journalistin handelte es sich aber um eine bekannte, rechtskonservative Investigativjournalistin, die zudem als Gegnerin der Lockdown- und sonstigen Coronamaßnahmen bekannt war. Ihr Name: Isabel Oakeshott. Sie erfüllte für Hancock den Auftrag des Ghostwritings und verfasste das Buch „Pandemic Diaries“. Danach endete ihre Diskretion – und sie brachte die skandalösen Inhalte an die Öffentlichkeit. So viel Mut würde man sich auch von Journalisten im deutschsprachigen Raum wünschen – doch man findet ihn bestenfalls in Neuen, Freien Medien.

„Ich entschuldige mich in keiner Weise dafür, im nationalen Interesse gehandelt zu haben: Der schlimmste Betrug wäre, diese Wahrheiten verstecken zu wollen.“ „…weil ein großer Teil des Materials, das überwiegend von öffentlichem Interesse und für die öffentliche Untersuchung relevant ist, unterdrückt wurde.“

Die Journalistin Isabel Oakeshott äußerte sich zum Bruch einer Geheimhaltungsklausel – sie veröffentlichte die Nachrichten des Ex-Ministers trotzdem.

„Wie viele haben wir denn heute schon eingesperrt?“

Dies ist nur eine der zynischen Nachrichten, mit denen Hancock den Verlauf der Pandemie und die von ihm verhängten Maßnahmen kommentierte. In Großbritannien stellte man in der Folge fest, dass sich Hancock im Amt „vorsätzlich fehlverhalten“ habe. Die Chef-Interviewerin des Telegraph, Allison Pearson, forderte juristische Konsequenzen – die bis heute nicht gesetzt wurden. Der Tiefe Staat schützt seine Helfershelfer.

Hancock war vom 9. Juli 2018 bis zum 26. Juni 2021 Gesundheitsminister und verantwortete die meisten Maßnahmen zu Beginn der vorgetäuschten Pandemie. Sein Rücktritt erfolgte, weil er mitten in der von ihm angeordneten Lockdown-Zeit mit strengen Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen eine Mitarbeiterin umarmte und küsste – Fotos davon wurden öffentlich. Im Gegensatz zu Österreich, wo im ORF und in Ministerien ohne Masken und Abstand wild Party gefeiert wurde, gab es in Großbritannien für dieses Verhalten Konsequenzen – allerdings nicht juristischer Natur. Dabei ist sowohl in Großbritannien als auch in Österreich klar: Die Corona-Maßnahmen waren nur Show, die politisch Verantwortlichen waren darüber voll informiert. Hätte es eine lebensbedrohende Pandemie gegeben, hätten sich auch die Politiker an die Maßnahmen gehalten.

In Großbritannien hatten Anfang 2023 – auch infolge der Hancock-Affäre – viele Medien verstanden, dass Probleme im Gesundheitssystem im Jahr 2020 ausschließlich eine Folge der Corona-Maßnahmen wie der Lockdowns waren. Ohne diese Maßnahmen wäre das Leben wohl ganz normal weitergegangen. Vergleiche mit Schweden wurden im Zuge der Enthüllungen angestellt – dort ging man ja einen Sonderweg mit sehr wenigen Einschränkungen für die Bevölkerung.

Aus den Lockdown Files ging damals nicht nur hervor, dass der Gesundheitsminister darüber informiert war, dass die Bedrohungslage durch die „Pandemie“ gering bzw. nicht gegeben war. Es wurde in den Kreisen der hohen Politik auch darüber diskutiert, dass die niedrige Sterblichkeit ein Problem darstellt, weil die Menschen sich dann nicht impfen lassen würden.

Aus den „Lockdown-Leaks“ ging hervor, dass das Programm, das in Großbritannien abgespult wurde, den bekannt gewordenen Angst-und-Panik-Programmen in Deutschland und Österreich glichen. Man führte einen Psychokrieg gegen die eigene Bevölkerung und veröffentlichte laufend Daten und Behauptungen, welche dazu geeignet waren, die Menschen in Schrecken zu versetzen.

In Großbritannien war es Simon Case, ein Mitarbeiter Hancocks, der im Jänner 2021 den Vorschlag einbrachte, dass man mit dem Faktor „Angst“ arbeiten müsse. Die Idee war nicht neu, denn schon im Dezember 2020 wurde besprochen, wie man durch die Verbreitung der Nachricht einer neuen Mutation die Panik in der Bevölkerung aufrechterhalten könnte.

Der Berater des Gesundheitsministeriums, Case, schlug vor: „Anstatt zu viele Signale nach vorne zu senden, können wir mit dem neuen Erreger einfach loslegen.“ Hancock antwortete: „Mit dem neuen Erreger jagen wir allen einen gehörigen Schrecken ein.“ Der Berater antwortete: „Ja, das ist es, was eine echte Verhaltensänderung bewirken wird.“ Daraufhin fragt der Minister: „Wann werden wir die neue Variante einsetzen?“ Hancock kündigte die neue Variante am folgenden Tag an.

Bericht in Report24 vom 6. März 2023

Es bleibt zu klären, wer den Politikern und ihren Mitarbeitern die Befehle zu ihrem Handeln gab. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass dieses synchrone Verhalten gegen die Interessen der Bevölkerung überall gleichzeitig von selbst stattgefunden haben kann. Selbst wenn Politiker machtbetrunken, korrupt und geldgeil sind – zwischen den westlichen Nationen hätte es Unterschiede geben müssen. Die Spur führt einmal mehr zum Weltwirtschaftsforum WEF und zur Weltgesundheitsorganisation WHO, welche darum bemüht waren, die Fake-Pandemie aufrechtzuerhalten, um eigene Machtinteressen voranzutreiben.

Bewiesen ist das nicht – dazu sind Untersuchungen und Gerichtsverfahren notwendig. Umso wichtiger ist es, die FPÖ in Österreich mit ausreichend Stimmen auszustatten, damit ohne die Beteiligung anderer Parteien Untersuchungsausschüsse einberufen werden können. Vor Gericht sind die Täter von damals meistens sehr kleinlaut – das zeigte auch der Corona-Ausschuss im deutschen Brandenburg. Dort wollte plötzlich niemand mehr verantwortlich gewesen sein – die anderen wären schuld. Bei solchen Anlässen muss man so lange nachbohren, bis einer der Verantwortlichen die tatsächlichen Hintermänner bekannt gibt.

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