Erfüllungsgehilfen der links-woken Agenda: Wie „Dragqueens“ unsere Kinder traumatisieren

Bild: R24

Sogenannte „Dragqueens“ sind willfährige Erfüllungsgehilfen der globalen linken Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda. Sie werden sogar dafür eingesetzt, um Kinder in diesem Sinne „umzukonditionieren“. Und das mit verheerenden, mitunter mit traumatisierenden Folgen und Auswirkungen auf die Kleinen und Kleinsten!

Von Guido Grandt (gugramediaverlag)

Aufgrund der globalen regenbogenfarbenen Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig geschlechtsdesorientiert werden. So werden die Kleinen schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. 

Vor allem in den westlichen Ländern wird der Juni als sogenannter „Pride Month“ gefeiert. Dieser soll „Stolz“ dafür signalisieren, dass sich queere Menschen nicht für das schämen, was sie sind: lesbisch, schwul, bisexuell, trans, asexuell oder intergeschlechtlich. Also alles, aber ja nicht heterosexuell. Was die „Pride Month“ bejubelnden Politiker und Medienvertreter allerdings verschweigen, ist die Tatsache, dass durch die Regenbogen-Agenda nicht nur das biologische Geschlecht, sondern gleich auch noch die herkömmliche Familie aus „männlichem Vater und weiblicher Mutter“ in Frage gestellt wird.

Geschlechter- und familienfeindliche Sexual-Erziehung unserer Kinder

Dieser Wahnsinn schwappt bereits auf unsere Kinder über. In Kindergärten und Grundschulen wird diese Geschlechter- und familienfeindliche Sexual-Erziehung gepredigt und gelehrt. In Spanien beispielsweise werden schon Sechsjährige unterrichtet, um die „Sexualität zu erforschen“ und das „Geschlecht zu konstruieren.“ Im Lehrplan 2022/2023, der eigentlich eine sozialistische Bildungsrichtlinie ist, soll eben jenes keine biologische Tatsache mehr sein, sondern lediglich ein „soziales Konstrukt.“ 

Erfüllungsgehilfen für diesen biologischen Irrsinn sind sogenannte Dragqueens (auch „Drag Queens“). Diese werden, laut Bundeszentrale für politische Bildung, wie folgt definiert: „Drag Queens sind – meist, nicht immer – Personen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde, und die u.a. im Rahmen von künstlerischen Performances Weiblichkeit(-en) darstellen bzw. parodieren. Beim gezielten Einsatz von Geschlechter-Zeichen geht es dabei z.T. um das Aufzeigen der Konstruiertheit von Geschlecht, aber auch teilweise um den Ausdruck eigener Identitäten.“

Umkonditionieren der Kinder durch Dragqueens

Welche Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours (DQSH)“. In solchen lesen Dragqueens Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor. Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“ 

Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen. 

Dass diese Umprogrammierung funktioniert, gibt ein Lehrer an der Maurice Sendak Community School in Brooklyn auch ganz offen zu: Während der Nachbesprechung einer DQSH hätten die Erstklässler (!) die „unglaublichen Lektionen“ gepredigt, die sie gelernt hatten, wie: „Es ist in Ordnung anders zu sein.“ Oder: „Es gibt keine ‚Jungen‘- oder ‚Mädchen-Sachen.‘“

Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der Michelle-Obama-Bibliothek im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet, einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen! 

Dragqueens mit Kindern im Schwulen-Sexclub

Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Dragqueen-Aufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub.  Beispielsweise nahm die Christianity Daily Bezug auf eine veranstaltete „Drag Your Kids to Pride“-Veranstaltung in einer Homosexuellen-Bar in Cedar Springs, Texas. Diesbezüglich berichtete die Zeitung The Hill im Juni 2022, dass in den sozialen Medien mehrere Videos kursierten, die Kinder mit erwachsenen Erziehungsberechtigten in diesem Club zeigten. Dabei wurden die Grundschulkinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zuzustecken.

Die Veranstaltung löste sofort Gegenreaktionen aus. Der genauso wie die Eltern entsetzte texanische Abgeordnete Bryan Slaton versprach, Gesetze einzuführen, die Minderjährige vom Besuch von Drag-Shows abhalten sollten. In einem Brief bezeichnete der Abgeordnete Slaton Dragqueens als „perverse Erwachsene“, die „besessen davon seien, kleine Kinder zu sexualisieren.“ Er versprach alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis an. 

Dragqueen traumatisiert elfjährige Schüler

Die Isle of Man liegt in der Irischen See zwischen Schottland, England, Nordirland, Wales und der Republik Irland. Die gerade einmal 572 Quadratkilometer große Insel, die als autonomer Kronbesitz zwar der britischen Krone, nicht jedoch Teil des Vereinigten Königreichs ist, ist eine bekannte Steueroase und Sitz von diversen Offshore-Unternehmen. Ihre rund 85.000 Einwohner sind überwiegend anglikanischen oder römisch-katholischen Glaubens. Umso mehr schockierte es die Menschen, als der kulturmarxistische Woke- und Transwahn im Februar 2023 auch Einzug in einer ihre Schulen nahm. Konkret in die Queen Elizabeth II High School in Peel, einer Kleinstadt an der westlichen Küste mit zirka 5.500 Bürgern. Dort war in der 7. Klasse eine Dragqueen zu Gast. Der Transvestit brachte den Elfjährigen bei, dass es nicht nur zwei, sondern insgesamt 73 Geschlechter gibt. Als ein Kind genau das anzweifelte, wurde es von der Dragqueen kurzerhand des Klassenzimmers verwiesen! 

Doch das war noch nicht alles: Ein Teil der Schüler wurde auch über Oral- und Analsex informiert. Eine andere Gruppe über Geschlechtsumwandlungsoperationen sowie die Verwendung von Hauttransplantationen an einem künstlichen Penis. Ein Lehrer soll den Kindern der 7. und 8. Klasse sogar das Masturbieren unterrichtet haben. 

Wie sich später herausstellte, wurden die Schüler durch die Vorkommnisse traumatisiert. 

Eltern gehen auf die Barrikaden

Nach diesen Vorkommnissen erklärte Eliza Cox, stellvertretende Vorsitzende der Marown Parish Commissioners, einer Art „Gemeindekommissariats“: „Viele Kinder sind einfach zu traumatisiert, um überhaupt mit ihren Eltern zu sprechen. Und die Eltern wissen nicht, was ihren Kindern beigebracht wird.“

Die besorgten Mütter und Väter starteten eine an den Schulleiter adressierte Petition, in der sie eine „sofortige Untersuchung“ des Unterrichts forderten. Darin hieß es unter anderem: „Wir betrachten die Anwesenheit einer ‚Dragqueen‘ im Unterricht und die Verunsicherung der Schüler durch die während dieser Sitzung besprochenen Informationen als völlig unangemessen.“ Und: „Wie, wer und warum wurde diesem Gastredner erlaubt, Geschlechterfragen vor einem unangemessenen Kinderpublikum zu diskutieren?“

Danach leitete sogar die Regierung der Isle of Man, konkret das Ministerium für Bildung, Sport und Kultur, eine unabhängige Überprüfung über die schockierenden Vorkommnisse in der Schule ein. 

Inwieweit diese allerdings tatsächlich „unabhängig“ warf, darf bezweifelt werden. Denn erst der durch die Inselregierung im September 2022 eingeführte neue „Lehrplan für Beziehungen und Sexualerziehung“, kurz RSE, führte zu diesem Dilemma. Hinsichtlich dessen äußerten Eltern ihre Bedenken wegen der „grafischen, unverhältnismäßigen, unanständigen Darstellung“ von sexuellen Handlungen und Geschlechtsidentitäten, die gelehrt werden. 

Selbst die Schulleiterin Charlotte Clarke, bekannte: „Nachdem wir uns ein Video angesehen haben, das derzeit in den sozialen Medien über den RSE-Lehrplan der Schule und seine Durchführung verbreitet wird, sind wir besorgt, dass die weitergegebenen Informationen eine Reihe von Ungenauigkeiten aufweisen könnten. Angesichts der geäußerten Bedenken und um offen und transparent zu sein, haben wir eine unabhängige Überprüfung der Situation angefordert.“ Ein Sprecher des Bildungsministeriums ergänzte: „Schulen müssen sicherstellen, dass alle von ihnen verwendeten Inhalte sachlich und altersgerecht sind, und mit den Eltern zusammenarbeiten, damit sie wissen, was ihren Kindern beigebracht wird.“

Wahrlich ging der Schuss der Transgender-Berauschten auf der Isle of Man nach hinten los. Und offenbarte einmal wieder, wie gefährlich dieser Wahn für unsere Kinder tatsächlich ist. Nämlich so toxisch für das Seelenheil der Kleinen, dass sie davon sogar traumatisiert werden.

Reale Gefahr für die Kleinen und Kleinsten

Letztlich muss zum Wohle unserer Kinder dieser globale Gender-, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden. Vor allem jegliche traumatisierenden Begegnungen mit als Frauen verkleideten Männern in Kindergärten und Schulen, die mit den Kleinsten über Sexpraktiken aller Couleur schwadronieren. Ansonsten bleiben solche Geschlechtsdesorientierten zurück, wie etwa eine Fünfjährige nach einem Vortrag über Geschlechtsidentität in einer Madrider Schule. Sie fragte ihre Mutter: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“ So weit geht dieser Irrsinn schon, der nichts anderes als eine reale Gefahr für die psychische Gesundheit der Kleinen und Kleinsten unserer Gesellschaft darstellt. Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend. Manch Kritiker spricht längst schon von „ideologisch-politischem Kindesmissbrauch.“

Quellen:

Bücher von Guido Grandt finden Sie auf: gugramediaverlag.wordpress.com

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