Er trat in einem Impf-Propaganda-Video auf: Nun starb der 8-jährige Yonatan nach einem Herzstillstand

Bild: Screenshot via x.com/AvishagBalev/status/1708369022843076951

Wie „Israel National News“ am 28. September berichtete, verstarb der 8-jährige Yonatan Moshe Erlichman, nachdem er am Yom-Kippur-Abend in der Badewanne einen Herzstillstand erlitten hatte. Er konnte zunächst wiederbelebt werden, starb aber wenige Tage später im Krankenhaus. Der Junge hatte mit fünf Jahren zusammen mit seinem Vater, einem Kinderarzt, an einem Covid-Propaganda-Video mitgewirkt, das Kinder zum Befolgen aller Maßnahmen aufrief und die Impfung als Heilsbringer ankündigte.

Am Abend des höchsten jüdischen Feiertags Yom Kippur, der dieses Jahr auf den 24. und 25. September fiel, nahm der 8-jährige Yonatan gerade ein Bad, als er einen Herzstillstand erlitt. Er verlor das Bewusstsein und geriet unter Wasser. Als er gefunden wurde, hatte er keinen Puls mehr. Rettungskräfte trafen rasch ein und konnten den Jungen zunächst wiederbeleben. Er wurde ins Hadassah-Krankenhaus in Mount Scopus eingeliefert. Sein Zustand blieb ernst: Zwar soll er kleine Fortschritte gezeigt haben, dennoch verstarb Yonatan am 28. September.

Seine Familie veröffentlichte folgendes Statement:

Unser Yonatan Moshe ist vor kurzem verstorben. Am Vorabend von Yom Kippur erlitt Yonatan bei uns zu Hause einen Herzstillstand und seitdem kämpfen wir an seiner Seite, nachdem er zusammengebrochen war. Mit Liebe danken wir allen, die uns am Herzen liegen und die in den letzten Tagen seines Lebens an unserer Seite waren. Einzelheiten zum Beerdigungstermin werden später bekannt gegeben, Yael, Ira und die Mädchen.

Via Israel National News (ins Deutsche übersetzt)

Yonatan war der Sohn von Dr. Ira Erlichman, einem Kinderarzt im Hadassah-Krankenhaus, und der Enkel von Dr. Mati Erlichman, dem ehemaligen Chef der Pädiatrie im Shaare Zedek Medical Center. Mit fünf Jahren trat Yonatan in einem Propaganda-Video auf, das Kinder zum Befolgen der Corona-Maßnahmen aufrief. Das Video wurde im Juli 2020 publiziert und zeigt die sehr aufgeregte Puppe Shushki, deren Bruder gerade in Quarantäne geschickt wurde. Yonatan spricht im Video mit der Puppe und fordert sie auf, mit seinem Vater zu sprechen, der ihr alle Maßnahmen erklären könne. Dr. Ira Erlichman erklärt Shushki anschließend, dass Maßnahmen wie Isolierungen notwendig seien und dass auch andere Regeln wie Social Distancing, Masken und Tests von Kindern befolgt werden müssten.

Der Ausschnitt des Videos, in dem Yonatan zu sehen ist, kursiert aktuell in den sozialen Netzen.

Abschließend fragt die Puppe, wann Corona enden werde. Erlichman kündigt daraufhin die Impfung an: Er vergleicht sie mit bekannten Impfungen und erläutert, man verabreiche eine Injektion und danach erkranke kein Kind mehr an der fraglichen Krankheit. Auf den Einwand der Puppe, sie möge keine Spritzen, konstatiert Erlichman: „Niemand mag Injektionen, aber manchmal hat man keine Wahl, richtig?“ Gegen Ende des Videos betont der Mediziner, dass es schließlich um den Schutz der Großeltern gehe.

Es ist unklar, ob (und falls ja, wie oft) Yonatan tatsächlich die experimentellen Covid-mRNA-Vakzine verabreicht wurden. Deren schädliche Wirkung auf das Herz ist mittlerweile hinreichend bekannt. Fakt ist zudem, dass auch sein Großvater schon Ende 2020 die Werbetrommeln für die Impfstoffe rührte: In einem Video betonte er gegenüber Israel Gantz, dem Vorsitzenden des Regionalrats von Binyamin, die Impfung sei sicher und wirksam und die Bevölkerung solle sich entsprechend unbedingt impfen lassen.

In den sozialen Netzen herrscht große Betroffenheit ob des Schicksals des kleinen Jungen. Angeblich folgte kurz auf seinen Tod die Veröffentlichung eines Berichts in der Lokalpresse, in dem aufgrund des Risikos von Herzproblemen vor den Corona-Vakzinen gewarnt wird. Sollte der 8-Jährige durch die unkritische Impfbegeisterung seiner Familie zu Tode gekommen sein, so kommt diese Warnung freilich zu spät.

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