Genomforscher Kevin McKernan ist vielen kritischen Bürgern bekannt, weil er erstmals die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 aufdeckte und publik machte. Nun wurde seine Datenbank, die Forschungsdaten im Wert von 200.000 Dollar enthielt, gelöscht. Hintergrund der Löschung sind Daten des neuseeländischen Gesundheitsministeriums zu den Covid-Impfstoffen, die durch einen Whistleblower geleakt wurden.
McKernan hatte eine Datenbank mit medizinischen Genomen im Umfang von 820 GB beim Hosting-Provider MEGA – bis gestern. Hintergrund der Löschung sind Vorgänge in Neuseeland, wo ein ehemaliger Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, Barry Young, zum Whistleblower wurde und brisante Daten zur Impfstoffsicherheit leakte. Er gab Informationen aus einer „pay per dose“-Corona-Impfstoff-Datenbank an die neuseeländische Journalistin Liz Gunn und den kritischen US-Blogger Steve Kirsch weiter.
Bei neuseeländischen Behörden herrscht seither offensichtlich Panik: Man erwirkte eine einstweilige Verfügung, um die Verbreitung der anonymisierten Daten zu verhindern. Laut Gunn und Kirsch sollen diese Daten belegen können, dass die Covid-Impfungen mehr als 10 Millionen Todesfälle weltweit verursacht haben. Sie betonen aber, dass keinerlei persönliche Informationen enthalten seien. Es geht also offensichtlich nicht um einen Leak persönlicher sensibler Informationen, sondern um kritische Daten zur Impfstoffsicherheit.
McKernan hatte vor Bekanntwerden der einstweiligen Verfügung seinen MEGA-Account als Mirror für die geleakten Daten zur Verfügung gestellt. Diese werden aktuell rege diskutiert und viele Menschen wollen sich aus naheliegenden Gründen selbst ein Bild von ihnen machen. Zuvor hatte Steve Kirsch einen Account bei einem anderen Hosting-Provider wegen dieses Leaks verloren – nun folgte der MEGA-Account von McKernan. Der hatte nicht mehr rechtzeitig reagieren können: Man hielt es auch nicht für nötig, ihn zuvor zu warnen oder zur Löschung der kritischen Daten aufzufordern. Die fragliche einstweilige Verfügung, die Grundlage für die Reaktion des Providers ist, wurde erst gestern für die Öffentlichkeit einsehbar gemacht. Sie wurde von der neuseeländischen Employment Relations Authority erlassen, wozu diese kritischen Juristen zufolge aber gar nicht ermächtigt sein soll.
McKernan schrieb gestern auf Twitter:
Heute bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass mein gesamtes Mega-Konto gelöscht wurde. 820 GB medizinisches Genom, das viele Projekte stützt. Die Generierung dieser Daten war sehr kostspielig. 200.000 $+.
Darin waren die Impf-Sequenzierungsdaten enthalten.
Andere gespeicherte Genomdaten stammten unter anderem von medizinischen Pflanzen wie Cannabis und verschiedenen Pilzen. McKernon leitet das Unternehmen „Medicinal Genomics„. Brisant: Die gelöschten Daten sind teilweise aber auch relevant für laufende Gerichtsverfahren. Es ist bislang unklar, für wie viele der Daten Backups fehlen – Fakt ist, sämtliche Links zu Genomdaten in der Datenbank führen nun natürlich ins Leere. McKernan mahnt MEGA auf X, dass die Datenbank ohne den bemängelten Link zum Neuseeland-Leak wiederhergestellt werden sollte, andernfalls drohen rechtliche Konsequenzen.
Die Genomdaten zu den Corona-Impfstoffen könnten für Behörden freilich ebenso kritisch sein wie solche zu gesundheitlichen Folgen der Massenimpfungen. Es bleibt abzuwarten, ob MEGA den Aufforderungen zur Wiederherstellung der Datenbank nachkommt. McKernan ist für das Establishment ein unangenehmer Zeitgenosse – es würde kaum überraschen, wenn man seine Arbeit auf diese Weise gezielt sabotieren würde. Auch auf X wird bereits die Befürchtung geäußert, dass das Mirroring der Neuseeland-Daten als willkommener Vorwand genutzt werden könnte, um die Arbeit des Genomforschers zu stören.